Der Veyron ist auch weniger Sport/Rennwagen als alles andere.
Der ist auch eigentlich nur zum Rumstehen und Geradeausfahren gedacht/gemacht.

Vom Veyron existieren meines Wissens nach auch keine Rundenzeiten vom Nürburgring oder anderen "anspruchsvolleren" Rundstrecken, da Bugatti es schlichtweg untersagt hat, da das Ding halt Kurvenlage hat wie vollbeladener 40-Tonner - und sie es wissen.
Inoffiziell ist mal angeblich was von AutoMotorSport (glaube ich) durchgesackt, wo es hieß "weit über hinter 10 Minuten"...
Das war ja auch jedesmal das Fazit wo er bei TopGear, Grip,... zu sehen war - Anzug und TopSpeed, sehr weit oben und es war sogut wie immer nur Aufnahme auf gerader Strecke und Topspeed gefasel. (Punkt Ende der Geschichte).

Ich fand der '11er GT-R fuhr sich ganz OK, der '12er fuhr sich was gewöhnungsbedürftig... Fands aber relativ OK.
'13er werd ich die Tage mal testen, wenn ich Lust hab - hab da aktuell garnicht den Drang zu...

Ich meine den Schulze Rennwagen. Der erste fuhr gut, der 2te miserabel, besonders beim Bremsen.

Mit Pad unfahrbar.

.Ce. schrieb:

Der ist auch eigentlich nur zum Rumstehen und Geradeausfahren gedacht/gemacht.

Nette Umschreibung....nein, ich weiß das er nicht für Rennen gedacht ist. Es war nur eine generelle Feststellung. Man könnte/müßte ja meinen das man mit ihm durch keine Kurve kommt, was aber mit Sicherheit übertrieben dargestellt ist. Man muss ja mit ihm auch durchs Bergische fahren können.
Aber würde man sich jetzt nur am Spiel orientieren, müßte man Angst haben ihn in echt zu kaufen.

Also ich hab gestern noch schnell 3-4 Runden gedreht(Bonusrunde mit dem Schulze GT-R)
und bin auf jeden Fall von den Bremsen mehr beindruckt als von den anderen Autos in den Academy Prüfungen.
Ich weiß nur nicht ob ich der einzigste bin der es so empfindet. Aber ich meine das die etwas besser zupacken und man dadurch später bremsen kann/darf.
Auch wenn es noch keine Oberhammerzeit ist, bin ich erstmal mit einer 1.07 in meiner Freundesliste unter den Top 10 zufrieden, dafür das ich nur so wenige Runden gefahren bin.

Empfinde ich ähnlich. Die fahrlienie die angezeigt wird passt von den bremspunkten gar nich mehr. Nach start und ziel zb leuchtet die dunkelrot aber es reicht vom gas zu gehen und richtig einzulenken

Danke für Deine Antwort, und der Bestätigung das Du es auch so empfindest. Also bezüglich der Fahrlinie kann ich nichts zu sagen da ich immer ohne fahre, die irretiert mich höchstens.
Aber so langsam wirds langweilig immer nur Silverstone.

Ich weiß nicht, was ihr habt... In der GT6 Demo (Nissan GT3 + Silverstone) steckt mehr Tiefgang als in so mancher Vollversion. Je öfter und länger ich dieses Auto auf der Strecke fahre, desto mehr Spaß macht es.

Gibt überhaupt keinen Grund, mehr zu verlangen. Höchstens, dass die zwei anderen Nissan auch in Silverstone fahrbar sind...

Der nissan gt3 der fährt sich ganz und gar nicht wie ein gt3 auto,normal müsste der in den kurven fliegen,beim 24 h nordschleife war der sehr schnell unterwegs und da sind ganz andere kurven,vom fahrgefühl eher wie ein "Hummer" ,und das mit der rennlinie da gibts was von race room ganz neues ,der zeigt dir bei jeder neuen runde genau die linie an die du zuvor gefahren bist und zusätzlich deinen eigenen bremspunkt an ,damit kann man optimal seine runden ständig verbessern und seinen fahrstyl anpassen weil man genau weiss welche linie und wo man vorher gebremst hat!Also auch hier könnten sie sich mal was neues einfallen lassen.

Ich find die Linie generell dumm, kein Mensch hat in echt sone Linie vor sich, wenn man lernen will schnell zu fahren behindert die Linie einen nur, egal welches system dahinter steckt, ist für mich absolut unverständlich wie man damit fahren kann  .
Mal ganz davon abgesehen, wozu gibt es auf der Strecke die gummireste? da haste genausogut die idealline .... Und zu dem Nissan, ich weiß kjetz nich was du gefahren bist, aber der fährt sich absolut gut!

Die ideallinie ist auch für einsteiger oder für gelegenheitsspieler gedacht,wobei man bei gt5 eh nie eine gebraucht hat ,dafür war die fahrphysik zu einfach gestrickt.

Naja, für mich ist die Fahrlinie auch noch nach 2 Jahren eine gute Hilfe beim Hotlapen.
Mit ihr mache ich eindeutig weniger Fehler und möcht nicht auf sie verzichten.

Gelenkbussfahrer schrieb:

Naja, für mich ist die Fahrlinie auch noch nach 2 Jahren eine gute Hilfe beim Hotlapen.
Mit ihr mache ich eindeutig weniger Fehler und möcht nicht auf sie verzichten.

Da drück ich dann auch gleich mal den "Gefällt mir!" Button.  

Auch nach ca. 16 Jahren mehr oder weniger intensiven "Rennfahrens" hab ich in GT5 u.ä. Spielen die Rennlinie immer an.

Was nicht heissen soll, dass es auch OHNE mal ganz interessant sein könnte. Nur ist dann halt eine WESENTLICH längere Trainingszeit für gute Rundenzeiten erforderlich.

Darüber hinaus bin ich mir nicht sicher, ob mir durch die eingeschaltete Fahrlinie, wie auch die grundsätzlich eingeschaltete "Schaltautomatik" wesentliche Fahrfreude mit diesen Spielen entgangen ist. Denn das ist doch das Einzige was zählt, Freude beim Fahren!  

OK, bei den GT-Academy-13-Rennen ging es mit Automatik irgendwie gar nicht, da habe ich dann auch von Hand geschaltet, aber grundsätzlich muß man sagen, dass i.d.R. auch sehr gute Rundenzeiten bei eingeschalteter Automatic möglich sind.

Ich nehme den Beitrag aber gerne mal zum Anlass, die Fahrlinie auszuschalten und dann mal zu schauen wie sich das so anfühlt ...  

Heinz

... ach ja .., dann gibts ja auch sicher noch die sogenannten "Hardcore-Simulations-Freaks" die dann natürlich sehr gut entgegenhalten können, dass das Ganze MIT Fahrlinie ja gar nix mehr mit Simulation zu tun hat .., und so ..,
DENEN möchte ich gerne, nur so für alle Fälle .., rein vorbeugend .., und nicht GANZ Ernst gemeint .., eine Hilfestellung zur WEITEREN Verbesserung des Simulationsgefühls geben:

1) 1000-Watt Ventilator direkt hinter dem Bildschirm plazieren ... (Fahrtwind ... )
2) Gestänge mit Gieskanne hinter dem Bildschirm ... (Gischt bei Regenrennen ... )
3) Tool zum Herbeiführen eines Kurzschlusses im PC-Stromkreis installieren (Realistischeres Unfallgefühl ...)
4 ... die Reihe liesse sich fortsetzen ...

Mal im Ernst  ... ich finde, bei aller Liebe zur Simulation, man sollte doch immer die Kirche im Dorf lassen ...

 

Man könnte auch noch mit Renncombi, Integralhelm und Vier-Punkt Rennsicherheitsgurten
im Playseat hocken inklusive feuerfeste Rennschuhe und Handschuhen.  

Ich bin GT5 schon mit Handschuhen und Helm gefahren. Ernsthaft!

Um mal kurz zum Schulze GT3 zurückzuspringen:
Ich find der fährt sich wunderbar - war grad n paar KM unterwegs mit dem Ding.
Manchmal ist er etwas nervös, ja, aber nichts, was man nicht mit sehr wneigen Änderungen wegkriegen würde.
Das einzige was mich bei dem Ding stört ist echt das Getriebe, die Gänge liegen für Silverstone allesamt scheisse. Würden die besser liegen, würde er auch ruhiger zu fahren sein, dazu ein leicht abgestimmtes Diff und vlt noch einen Tick Spurwerte anpassen und das wars.
Da hätte ich wirklich erwartet, dass man zumindest für den, ein passendes Getriebe hingestellt bekommt...

Sonst finde ich allgemein geht er dahin, wo er hingehen soll.

Mit meiner Zeit geht noch einiges, aber diese überzogenen Strafen machen mir mehr Frust als Lust. Bzw ich hab keine Lust mir die jetzt alle einzprägen - daher bleibt es grad einfach dabei.
Da mach ich dann in GT6 eines Tages vlt mehr - aber Gold ist Gold und mehr will ich ohnehin nicht



Thema Fahrlinie:
Wers braucht. Nimmt wenigstens keinen Einfluss auf das Fahren an sich. Wer sich halt nicht an Bäumen/Schilden/Curbs/Asphaltblasen/... orientieren will/kann, nimmt halt die Linie.
Wesentlichen Vorteil hat man dadurch halt nicht - allerhöchstens mal in den ersten 3-4 Runden auf einer völlig neuen unbekannt Strecke

Ich mach sie beim Zeitfahren zwischendurch mal an, um einfach mal zusehen, wo der Computer anders fahren würde. Manchmal bringts was, manchmal nicht.
Sonst hab ich sie aus, da sie mich einfach zusehr ablenkt.

.Ce. schrieb:

Sonst hab ich sie aus, da sie mich einfach zusehr ablenkt.

Genau so ist es bei mir   Ich meine das ich mit Linie irgendwie verkrampfe, weil man automatisch versucht genau da zu fahren wo die Linie ist. Und weil man sich so extrem konzentriert, bremse ich dann letztendlich irgendwo zu spät oder zu früh.
Ich hab mir eigentlich ziemlich am Anfang des Spiels schon gesagt, das ich im echten Leben ja auch nirgendwo eine Linie habe, und ganz alleine auf mich gestellt bin.
Aber wer es kann mit Linie und evtl. auch brauch, warum nicht.
War ja auch keine Kritik an diejenigen.
Ich habs auf Silverstone nochmal probiert und bin mit Linie definitiv langsamer....oder verkacke komplett.

Also ich hab sie eigentlich immer an, wobei es mehr Psychologie ist. Bewusst nehm ich sie gar nicht war, allenfalls bei ein paar Bremspunkten gibt sie mir einen Anhaltspunkt. Ansonsten läuft sie halt mit, ohne dass ich mich explizit an sie halte. Sie gibt mir irgendwie eine vorgegaukelte Sicherheit. Eine Art stiller Begleiter.

Wie schon erwähnt wurde, ist die Fahrlinie vorallem bei unbekannten Strecken sehr hilfreich.
Wenn ich sie benutze, achte ich dann eigentlich nur auf die Bremslinie, und meisten bremse ich dann doch später als angezeigt wird:lol: