driftsetup SLS AMG GT3 (ani.) - grand valley

reifen: kh / kh

aufhängung v/h:
50 / 50
27,11 / 28,68
10 / 10
10 / 10
7 / 7
10,0 / 4,0
-1,00 / -1,00

getriebe: 280 km/h

antrieb: 60 / 60 / 15

leistung: turbo 2 (571 kw)

karosserie:
200 / 400

ballast: 200 kg auf -50


viel erfolg

Tatsächlich habe ich mich auch noch in den SLS AMG GT3 gesetzt und das SMARTSLIDER-Setup getestet. Wie nicht anders zu erwarten, driftet es sich sehr gut. Allerdings ist der SLS entschieden schwieriger im Handling als die Corvette, was wahrscheinlich an der immensen Power und der Fahrzeuglänge liegen sollte. Summa summarum ist der SLS also eher etwas für geübte Drifter. Erstaunlicherweise drifte ich damit trotzdem konstanter- über 10.000 Punkte sind es eigentlich immer.

Danke jedenfalls und bis zum nächsten Drift,

Tom.

@ tom

gerade die "langen" und "schweren" autos lassen sich bei entsprechender leistung

gut kontrollieren.

wo lag dein problem?

sollte er zuviel driften, versuche es hinten mit "komfort medium" und evtl.

mehr sturz.


viel erfolg

Vorab zwei Dinge:
@ SMARTSLIDER: Mit dem SLS AMG GT3 komme ich immer noch ziemlich schlecht in den Drift, trotz deines Setups. Ich krieg in einfach nicht quer! Da heißt es: Üben, üben, üben ...
Allerdings gibt es auch Gutes zu vermelden! Bei den beiden letzten Drift-SVs bin ich das erste Mal unter die Top 10.000 gerutscht. P 6.453 mit der Corvette und P 6.366 mit dem Mazda RX 500. Ein weiterer Meilenstein in meiner noch kurzen Laufbahn. Ziel für die nächste Zukunft: Unter die besten 5.000!


Für die Drift-SV "Deutsche Nicht-Rennwagen mit Heckantrieb" wähle ich den Ruf BTR ´86, da sich aus den Top Ten bis dato noch kein Favorit herausschälen konnte. Leider wieder kein Cockpit, dafür aber ein "Porsche".

Reifen: Komfort Mittel

Aufhängung:
65 / 70
10,78/ 18,61
10 / 10
10 / 10
7 / 7
10,0 / 7,5
0,00 / 0,00
Bremse: 5 / 5
Hier zeigt sich, wie ich mich langsam den Profi-Setups annähere. Im Gegensatz zu den Zeitrennen sind beim Driften straffe Fahrwerke eindeutig von Vorteil.

Getriebe auf 370

Antrieb:
30 / 50 / 5

Beim Leistungstuning bieten sich zwei Optionen an. Wer sich mit dem Driften etwas schwer tut, belässt es bei der Ursprungsleistung, Geübtere setzten hingegen auf mehr Leistung für bessere Drifts. Ich verbaue alles bis auf den Turbo, so habe ich noch ein wenig Luft nach oben. Um dies besser zu veranschaulichen, liefere ich in Klammer die Punktezahlen ohne Leistungssteigerung mit.

Zur Drifttechnik:

Drift 1: Ausnahmsweise kann man an dieser Stelle die Ideallinie als Orientierung vergessen und sich ganz innen halten. Außen auf der Ideallinie habe zumindest ich noch keinen Drift gestanden. Der Ruf mag kurze Pumpstöße mit dem Gas, ein schneller Zeigefinger kann folglich nicht schaden. Dann allerdings verwöhnt der Ruf mit einem gut zu kontrollierendem Drift-Verhalten. 2.553 (1.966) Punkte.
Drift 2: An dieser Stelle ist es von Vorteil, das Fahrzeug schon vor, also in der Rechts vor dem Wertungsbreich querzustellen. So ist er für die darauf folgende Links schon etwas instabil, rutscht leichter und bringt mehr Punkte. Die Konzentration liegt aber vor allem auf der anschließenden langen Rechts. Innen rein, außen raus und es gibt fette Scores. Gold ist hiermit locker erreicht und es folgt ein letzter Sektor. 3.608 (2.340) Punkte.
Drift 3: Abermals eine lange Links. Schön von außen nach innen ziehen und wieder zum Straßenäußeren driften. 2.224 (1.601) Punkte.

Meine Punktezahl: 8.385 (4.300 nötig für Gold)

Zusätzliche Infos:
1. In den Top Ten findet sich aktuell eine bunte Mischung aus Rufs und Benzen.
2. Bronze und Silber in drei, Gold schon nach einer weiteren Minute. Dafür gibt es 165000 Cr. und die Farben GT POLARIZED 005-P und GT JAPANESE 004-W.
3. Aktuelle Platzierung auf der Weltrangliste: 91 (Stand: 11.09.14; 11.33)


Mein Fazit: Absolut für Einsteiger geeignet, zudem lockt eine große Auswahl an Fahrzeugen.

Viel Spaß,

Tom.

Meine Stats:
Beste Weltranglistenplatzierung: 6.366
Absoluter Highscore: 13.352
10.000+: 1
15.000+: 0

Abermals eine Drift-SV "Rennwagen". Traditionell entscheide ich mich für das Corvette Z06 (C2) Race Car ´63.

Das Setup ist exakt dasselbe, wie in der letzten SV!

Zur Drifttechnik:

Drift 1: Eine schön zu driftende Links-Rechts ohne Komplikationen. 2.453 Punkte.
Drift 2: Eine schnelle Rechts, bei der es den Scheitelpunkt zu treffen gilt. 1.083 Punkte.
Drift 3: Es folgt ein langer Abschnitt, der mit einer langen Rechts eröffnet, die für sich schon 3.000 und mehr Punkte bringt. Nach einer kurzen Geraden, auf der sich auch noch ein paar Punkte machen lassen, richtet sich der Fokus auf den Scheitelpunkt der folgenden Linkskurve. Somit ist Gold erreicht. 4.394 Punkte.
Drift 4: Nach dem Bergabstück geht es in eine elendiglich lange Links, die nicht mehr enden möchte. Profis ziehen sie in einem Stück durch, Sterbliche setzen kurz ab. 2.200 Punkte.
Drift 5: Eine eher anspruchsvolle Rechts-Links-Kombination, bei der die Länge der Kurven mitunter Probleme macht. Also nicht zu früh Richtung Kurveninneres driften! 2.413 Punkte.

Meine Punktezahl: 12.543 (7.200 nötig für Gold).

Zusätzliche Infos:
1. Auch hier ist der Mercedes SLS AMG GT3 ´11 das Maß aller Dinge. Merkwürdigerweise findet sich auch ein Lupo Cup Car auf P 15???
2. Bronze in zwei, Silber und Gold in vier Minuten - es lohnt sich trotzdem, auf Bewährtes zurückzugreifen. Dafür gibt es 220.000 Cr. und die Farben GT JAPANESE 009-W und GT METALLIC 004-C.
3. 3. Aktuelle Platzierung auf der Weltrangliste: 350 (Stand: 11.09.14; 11.59)


Mein Fazit: Auch wenn Rennmaschinen zum schnellen Fahren gedacht sind, lässt es sich mit ihnen ausgezeichnet driften. Eine Highscore-SV, die auch Einsteigern den Weg in den 10.000er-Olymp erschließt.

Viel Vergnügen damit,

Tom.

Meine Stats:
Beste Weltranglistenplatzierung: 6.366
Absoluter Highscore: 13.352
10.000+: 2
15.000+: 0

respekt tom

ich sehe, es geht bergauf


zum dem lupo cup car: das ist ein ff auto - ff drifter sind "arschwackler"

und fliegen bei mir sofort aus der f-list

SMARTLIDER

Bin ganz deiner Meinung
ff-drifter online müsste  verboten werden

SMARTSLIDER schrieb:

zum dem lupo cup car: das ist ein ff auto - ff drifter sind "arschwackler"

Ich glaube aber das es die "Arschwackler" in GT6 bei den Drift SV nicht mehr so leicht haben wie noch in GT5.
In GT6 sind die Sektoren kürzer und konzentrieren sich auf einen sauberen Drift. Durch das "Arschwackeln" verlässt man viel zu oft die "Ideallinie" wo es die dicken Punkte gibt.
Aber Recht hast Du natürlich trotzdem, aber wenn PD in nächster Zeit irgendwann mal FF Wagen vorgeben sollte, machen wir auch nichts gegen. Und zuzutrauen ist es Ihnen.

in gt6 habens die "arschwackler" nicht mehr so einfach,

weil der ideale driftbereich deutlich schmaler gehalten ist

als in gt5. die driftsektoren sind die gleichen.

Ich meinte damit folgendes: Wir hatten mal in GT5 als Drift SV die Strecke Chamonix.
Da sollte auf gerader Strecke gedriftet werden, auf jeden Fall war dort ein Sektor.
Darüber hab ich mich noch mit Dukk unterhalten, das das nichts mit driften zutun hat.
Und diese geraden Streckenabschnitte hab ich bis jetzt in den GT6 Drift SV's noch nicht entdeckt.
Da sind die "normalen" einfach nur geradeaus gefahren, und die "Arschwackler" haben zusätzliche Punkte gemacht.

setup mercedes cl600´00 - trail mountain

reifen: kh / km

aufhängung:
75 / 75
26,48 / 17,96
10 / 10
10 / 10
7 / 7
10,0 / 4,0
-1,00 / 0,00

getriebe: 210 km/h

antrieb: 60 / 60 / 15
+ dreischeiben kupplung
+ carbonwelle

leistung: voll ( 493 kw )

karosserie:
keine gew. red.
+ 200 kg auf +50 = 2155 kg ( verteilung 54 / 46 )


für "nur" gold, geht alles im 4. gang ( ohne handbremse )


viel erfolg

Vorab meine Platzierungen der letzen Drift-SVs: 6.453 bei den „Rennwagen mit Zweiradantrieb“ und stolzer 1.384 bei den „Dt. Nicht-Rennwagen mit Heckantrieb“. Bis jetzt meine absolut beste Leistung. Die Top 1.000 winken.

Derzeit steht uns eine Drift-SV "Nicht-Rennwagen mit Allradantrieb" zur Verfügung. Das Angebot ist groß und ich wähle den Audi RS6, da sich dieser bereits an anderer Stelle bewährt hat. Leider fühlt sich der auf der Strecke Matterhorn Dristelen nur bedingt wohl - ich auch nicht -, so dass ich schon bald auf den Ruf CTR2 ´96 umsattle.


Reifenwahl: Komfort mittel

Aufhängung:
80 / 85
8,89/ 18,50
10 / 10
10 / 10
7 / 7
6,5 / 7,5
0,00 / 0,00
Bremse: 5 / 5

Getriebe auf 340

Antrieb:
12 / 30 / 5 vorne
12 / 35 / 5 hinten
Drehmomentverteilung: 10:90

Leistung bleibt, 200kg auf -50


Zur Drifttechnik:

Drift 1: Eine erste Schwierigkeit. Es geht links herum einen Anstieg hoch. Von großer Bedeutung ist hier der richtige Winkel. Ist er zu groß, landet man schnell an der Mauer, ist er hingegen zu klein, gibt es kaum Punkte. Außen anfahren. 1.209 Punkte.
Drift 2: Bei der Anfahrt zum zweiten Sektor gilt es, den Berg hoch möglichst viel Traktion zu behalten und so Geschwindigkeit aufzunehmen, was mit einem Drift-Setup bei einer derartigen Steigung schon eine Kunst ist. Die lang gezogene Rechts ganz außen anfahren und möglichst viel Geschwindigkeit mitnehmen. 914 Punkte.
Drift 3: Links herum geht es den Berg wieder hinunter. Hier gilt es, Punkte zu schinden und die Richtung für den nächsten Sektor zu halten. 594 Punkte.
Drift 4: Es folgt eine absolute Höchstschwierigkeit. Über eine Kuppe gilt es den richtigen Bremspunkt zu treffen, um so mit idealer, eher niedriger Geschwindigkeit in den folgenden Rechtsknick zu driften, das Fahrzeugen umlegen und in eine lange Links, die mehrmals ihre Krümmung ändert, am Ausgang nach außen hängt und folglich alles andere als einfach zu driften ist. Zur Not den Drift öffnen und in Abschnitten abarbeiten. Achtung am Kurvenausgang: Nur allzu schnell kommt man von der Strecke ab, schlägt an und verliert sauer verdiente Punkte. 2.166 Punkte.

Meine Punktezahl: 4.883 (3.100 nötig für Gold).

Zusätzliche Infos:
1. In den Top Ten findet sich eine bunte Mischung, darunter sogar ein Dodge Ram. Die Cracks kommen im Übrigen auch mit dem Audi RS6 zurecht.
2. Bronze nach zwei, Silber nach 15 und Gold nach 18 Minuten. Dafür gibt es 140.000 Cr. und die Farbe GT GUNMETAL 009-W.

Mein Fazit: Die wahrscheinlich schwierigste Drift-SV bis dato. Für Ungeübte eher nicht zu empfehlen, da der Frustfaktor doch erheblich ist. Insbesondere das Auf und Ab erschwert die Kontrolle über Drift und Fahrzeug.

Trotzdem viel Glück,

Tom.

Meine Stats:
Beste Weltranglistenplatzierung: 1.384
Absoluter Highscore: 13.352
10.000+: 2
15.000+: 0

Als zweite Drift-SV wird "Lamborghini, Nicht-Rennwagen" angeboten. A la Miami Vice entscheide ich mich selbstverständlich für den Countach LP400 ´74. Bei diesem Design und diesem Cockpit zögere ich keine Sekunde.

Reifenwahl:

Aufhängung: Komfort mittel / Komfort hart
75 / 80
9,00/ 16,48
10 / 10
10 / 10
7 / 7
9,0 / 10,0
0,00 / 0,00
Bremse: 5 / 5

Getriebe auf 360

Antrieb: 60 / 60 /5

Leistung: Motortuning Stufe 3, Sportcomputer und Einlass, der Rest Stock. 200kg auf -50


Zur Drifttechnik:

Drift 1: Im ersten Sektor ist vor allem die Richtung von Bedeutung. Möglichst weit außen anfahren, d.h. rechts der Ideallinie, dann scharf nach innen ziehen und knapp an den inneren Curbs vorbei. Sofortiges Umlegen in die anstehende Rechts bringt jede Menge Punkte. Innen bleiben. 2.076 Punkte.
Drift 2: Im zweiten Sektor wartet schon eine neuerliche Hürde im Form einer nicht enden wollenden Rechts. Wer es schafft, diesen Drift in einem Stück durchzuziehen, darf mit maximaler Ausbeute rechnen. 4.885 Punkte und persönliche Sektor-Bestleistung. Allein dieser Drift hätte Gold bedeutet.
Drift 3: Von außen nach innen ziehen und so nahe wie möglich an den inneren Curbs bleiben, was durch den variierenden Kurvenradius schwierig ist. 1.313 Punkte.


Meine Punktezahl: 8.274 (4.500 nötig für Gold).

Zusätzliche Infos:
1. Der Countach ist auch bei den Führenden überaus beliebt. Aktuell nutzen acht den Countach 25 Anniversary ´88 und einer den Countach LP400 ´74. (Stand 26.09.14)
2. Bronze und Silber gleich mit dem ersten Versuch, Gold in 15 Minuten. Als Preis winken 220.000 Cr. und die Farbe GT GREY 008-N.


Mein Fazit: Drei relativ komplexe Sektoren, die auch diese SV zu einer eher schwierigen machen. Es kommt darauf an, alle Sektoren gut zu treffen. Waren die Vorgänger leicht, erfordern diese beiden Herausforderungen schon ein wenig Mühe, sind nichtsdestotrotz im Bereich des Möglichen.

Leute, brennt die Teerdecke ab und allen ein schönes Wochenende,

Tom.

Meine Stats:
Beste Weltranglistenplatzierung: 1.384
Sektorbestleistung: 4.885
Absoluter Highscore: 13.352
10.000+: 2
15.000+: 0

@Smartslider: Sorry, ich bin gar nicht mehr dazu gekommen, dein Setup zu testen.

Wer hat denn da die Matterhorn Drift SV zusammengezimmert War das ein Azubi
Empfinde ich mehr als lieblos, und das obwohl wir wesentlich bessere Strecken haben wo man sowas austragen könnte.
Z.B. High Speed Ring, aber sowas hat für mich nichts mit einer Drift SV zutun,

@ MadMaxV8: Ich habe diese Matterhorn-Geschichte schon interessant gefunden. Ist mal was anderes und fördert so die innere Flexibilität.

Ein Nachtrag vorab: Mit dem Ruf auf Matterhorn Dristelen ist mir mit P 3.248 eine gute und mit dem Lamborghini Countach auf der Tokyo R246 mit P 1.438 sogar eine sehr gute Leistung gelungen - für einen Anfänger wohlgemerkt. Dementsprechend groß ist die Vorfreude auf die kommenden SVs.

Das erste Event findet auf dem Willow Springs International Raceway - Streets of Willow Springs statt und fordert japanische Nichtrennwagen. Ich entscheide mich aufgrund der tollen Cockpitansicht - vor allem der Drehzahlmesser ist ein Highlight - für den Nissan SILVIA spec-R AERO (S15) ´02.

Reifenwahl:  Komfort mittel / Komfort mittel

Aufhängung:
75 / 70
11,68/ 12,64
10 / 10
10 / 10
7 / 7
9,0 / 9,5
-0,10 / 0,10
Bremse: 5 / 5

Getriebe auf 300

Antrieb: 60 / 60 /5

Leistung: Motortuning Stufe 3 und Sportcomputer, der Rest bleibt Stock.


Zur Drifttechnik:

Drift 1: Es geht den Berg hoch, in eine lange Rechts, die wieder vom Berg herunter führt. Ganz außen anfahren, schön den Scheitel treffen und wieder ganz nach außen tragen lassen. 2.113 Punkte.
Drift 2: Das selbe Spielchen wie vorher, nur in die entgegengesetzte Richtung. Also linksherum und wieder die Anhöhe hoch. 2.117 Punkte.
Drift 3: Von hier ab wird es etwas schwieriger. Ein kurzer, schneller Drift, bei dem das Timing entscheidend ist. Wenn alles gut läuft, sind tausend und mehr Punkte zu erzielen. 254 Punkte.
Drift 4: Die Anfahrt stellt hier schon ein Problem dar, weil das Terrain recht uneben ist, was wiederum das Timing erschwert. Läuft alles gut, sind auch hier wieder tausend-plus Punkte möglich. 574 Punkte.
Drift 5: Es folgt ein langer und eher einfacher Drift. Ganz außen anfahren, dann schönen den Scheitel der Links treffen und dann folgt die einzige Schwierigkeit, nämlich der direkte Übergang in den nächsten Drift.  1.816 Punkte.
Drift 6: Wer diesen Drift sauber erwischt und voll durchziehen kann, dem winken jede Menge Punkte. Einsteigern empfehlt es sich, den Drift auf zweimal zu fahren, da die Länger der Rechts und das Gefälle nicht unbedingt zu Lasten des Anspruchs gehen. 1.364 Punkte.


Meine Punktezahl: 8.238 (6.100 nötig für Gold).

Zusätzliche Infos:
1. Die Auswahl der Top-Drifter ist bunt gemischt, in den Top Ten findet sich Japan-Sportler verschiedenster Fabrikate (Stand 12.10.14)
2.  Gold in 4 Minuten. Als Preis winken 136.000 Cr. und die Farbe GT POLARIZED 007-P.


Mein Fazit: Eine komplexe, fordernde SV, die zwischen langen, harmonischen und schnellen Drifts, die ein sehr gutes Timing erfordern, wechselt. Das ständig wechselnde Terrain erschwert das Ganze erheblich, weswegen der Anspruch eher hoch ist. Trotz allem machbar.

Schönen Abend,

Tom.

Meine Stats:
Beste Weltranglistenplatzierung: 1.384
Sektorbestleistung: 4.885
Absoluter Highscore: 13.352
10.000+: 2
15.000+: 0

Rennwagen aller Art sind die Klientel der 2. SV. Als Strecke steht der Autumn Ring rückwärts zur Verfügung. Um nicht wieder auf die Corvette zurückgreifen zu müssen, picke ich das Chevrolet Camaro Z28 Race Car ´69. Cockpit und Sound (!!!) sind überragend.

Reifenwahl: Komfort mittel / Komfort mittel

Aufhängung:
70 / 70
22,30/ 12,89
10 / 10
10 / 10
7 / 7
5,0 / 5,5
-0,10 / 0,25
Bremse: 5 / 5

Getriebe auf 300

Antrieb: 5 / 40 /5

Leistung Stock und Abtrieb auf 100 / 200


Zur Drifttechnik:

Drift 1: Der schwierigste Drift dieses Events. Probleme macht zum einen die Doppel-Links sowie der Übergang in die anschließende Rechts. Den ersten Scheitel der Doppel-Links innen anfahren, nach außen driften und dann wieder nach innen ziehen. Dann direkt in die Rechts wechseln. 1.344 Punkte.
Drift 2: Eine lange Rechtskurve, die fette Punkte verspricht. Wichtig ist hier ein möglichst steiler Drift-Winkel und die Orientierung an der Kurveninnenseite. 3.756 Punkte.
Drift 3: Eine weiter lange Rechts, die sehr schön zu driften ist und jede Menge Punkte bringt. 2.086 Punkte.


Meine Punktezahl: 7.186 (3.500 nötig für Gold).

Zusätzliche Infos:
1. Die meisten Cracks nehmen den SLS AMG GT3 ´11. Über kurz oder lang muss ich ihm eine neue Chance geben. (Stand 12.10.14)
2. Gold mit dem ersten Versuch, im zweiten 5.807 und im dritten schon 6.544 Punkte. Als Preis winken 220.000 Cr. und die Farbe GT PASTELTONE 010-W.


Mein Fazit: Bis auf den ersten Sektor eine sehr einfache Herausforderung, die durch die Leistungsbeschränkung auf 550 LP zusätzlich erleichtert wird. Dass ich mehr als doppelt so viele Punkte erzielt habe, wie für Gold nötig, spricht für den geringen Schwierigkeitsgrad. Ein Tipp für alle Neulinge.

Schönes Wochenende,

Tom.

Meine Stats:
Beste Weltranglistenplatzierung: 1.384
Sektorbestleistung: 4.885
Absoluter Highscore: 13.352
10.000+: 2
15.000+: 0

v8 vantage 99
Reifen
vorne kh
hinten kw
Aufhängung
BF
90  90
FW
9,72 5,45
SD z
3-3
SD a
3-3
ST
3-3
Radsturz
9,0-9,0
Spur
0,00 0,00
RB
5-5
Getriebe
280
1-3,955
2-2,714
3-1,821
4-1,549
5-1,342
6-1,140
HG
3,540
Antrieb
60--60--20
Leistungsbegrenzer
75
Lachgas
50
Sonst alles rein
Karosserie
Antrieb
20--200--50
Gefahren im 4--5 gang
Bis dann haut rein

Hätte mal eine Frage und zwar wollte ich fragen ob hier nicht zufällig einer ein gutes Drift Setup für einen BMW M3 Coupe 07 hat.
Möchte den nämlich bei der Aktuellen Drift SV auf dem Circuito de la Sierra es mit dem BMW probieren doch es klappt noch nicht ganz so wie ich es mir vorstelle

respekt densi  

habe diesmal echt lange gebraucht, bis ich ein halbwegs akzeptables

setup für diesen sch... aston hatte.

dein tip mit 75% leistung hat sehr geholfen!

thx

Eine Drift-SV „Kei-Car“ auf dem Mount Panorama Motor Racing Circuit verspricht Spannung, schließlich verfügt diese Fahrzeugklasse nicht über die allerhöchsten Leistungswerte. Mangels Alternativen - zumindest in meiner Garage - wähle ich den Suzuki Cappuccino (EA21R) ´95.

Setup: Suzuki Cappuccino (EA21R) ´95
Reifen: Komfort hart
Aufhängung:
75 / 75
8,36/ 8,56
10 / 10
10 / 10
1 / 1
10,0 / 10,0
0,00 / 0,00
Bremse: 5 / 5
Getriebe: auf 190
Antrieb: 5 / 60 /5
Leistung: alles
Gewicht: 75 @ -50


Zur Drifttechnik:

Drift 1: Auf der Bergabpassage lange links halten, dann scharf rechts einlenken und möglichst lange im Drift bleiben. Umlenken und die Links so weit innen wie möglich anfahren. 1.652 Punkte.
Drift 2: Eine schnelle Links-Rechts, bei der es wichtig ist, die Scheitel sauber zu treffen und die Geschwindigkeit hochzuhalten. 1.071 Punkte.
Drift 3: Der folgende Sektor liegt ebenfalls auf einem Bergabstück und beginnt mit einem leichten Rechtsknick. Hier geht es darum, das Fahrzeug in einem annähernden 90°-Winkel möglichst lang die Gerade hinabzudriften. Das Kei-Car kurz abfangen und dann Konzentration auf die anschließende lange Links. Innen bleiben und möglichst viele Punkte mitnehmen. 2.217 Punkte.

Meine Punktezahl: 4.940 (2.800 nötig für Gold).

Zusätzliche Infos:
1. Der Mazda Autozam ist womöglich die bessere Wahl, wie ein Blick auf die Bestenliste belegt.
2. Acht der aktuell 10 besten Drifter sind Japaner, was für einen gewissen Heimvorteil spricht.
3. Als Lohn winken 120.000 Cr. und die Farbe GT OLD GENERATION 009-C.

Mein Fazit: Eine erstaunlich angenehme Veranstaltung, bei der es auf die ideale Linienwahl ankommt und die trotz der geringen Leistung wirklich Spaß macht.

Kei-Cars raus und los,

Tom.

Meine Stats:
Beste Weltranglistenplatzierung: 1.384
Sektorbestleistung: 4.885
Absoluter Highscore: 13.352
10.000+: 2
15.000+: 0

Wieder einmal sind „Nicht-Rennwagen“ - dieses Mal mit einer LP-Obergrenze von 500LP - gefragt. Nachdem Chevis über eine Art automatische Driftfunktion verfügen, entscheide ich mich dieses Mal für die Chevrolet Corvette Convertible (C1) ´54 und stürze mich rückwärts auf den Apricot Hill Raceway.

Setup Chevrolet Corvette Convertible (C1) ´54
Reifen: Komfort hart
Aufhängung: 100 / 105
19,18/ 8,94
10 / 10
10 / 10
7 / 7
7,5 / 8,0
0,00 / 0,00
Bremse: 5 / 5
Getriebe: auf 190
Antrieb: 12 / 60 /5
Leistung: alles, Leistung auf 96,4%
Gewicht: -


Zur Drifttechnik:

Drift 1: Ein lange Rechts, bei der es zum einen darum geht, das Fahrzeug möglichst quer zu stellen, zum anderen ist bei dieser SV die Ideallinie von erheblicher Bedeutung - richtig Punkte gibt es nur auf ihr. 2.616 Punkte.
Drift 2: Auf der engen Rechts möglichst lange innen bleiben und direkt in die sich öffnende Links, auch dort gilt: Innen gibt es die meisten Punkte. 1.642 Punkte.
Drift 3: Nach einer langen Geraden geht es in eine Links. Der Trick hierbei ist es, so lange als irgend möglich auf der Fahrbahninnenseite zu bleiben und zugleich genügend Tempo für die anschließende Rechts beizubehalten. 1.207 Punkte.
Drift 4: Die hohe Geschwindigkeit kann im direkt anschließenden Sektor zu einem Problem werden. Es geht in eine enge Links, dir nur Punkte bringt, wenn man sie ganz innen driftet. Noch mehr Punkte gibt es für den, der sich im Kurvenausgang nach außen orientiert. 1.694 Punkte.

Meine Punktezahl: 7.159 (5.100 nötig für Gold).

Zusätzliche Infos:
Als Lohn winken 193.000 Cr. und die Farbe GT GUNMETAL 006-W.


Mein Fazit: Hierbei handelt es sich um eine eher ungewöhnliche Drift-Veranstaltung, weil hier ausschließlich der Kontakt zur Ideallinie über Punkt oder Nicht-Punkt entscheidet, sie scheint hier das einzige Kriterium darzustellen.

Kommt quer Jungs,

Tom.

Meine Stats:
Beste Weltranglistenplatzierung: 1.384
Sektorbestleistung: 4.885
Absoluter Highscore: 13.352
10.000+: 2
15.000+: 0

Toyota Supra RZ `97 (silverstone)

reifen: kh / km

aufhängung:
70 / 70
22,12 / 14,92
10 / 10
10 / 10
7 / 7
0,0 / 0,0
-1,00 / 0,00

getriebe: 280 km/h (als letztes einstellen)

antrieb: 60 / 60 / 15
+ 3er kupplung
+ carbonwelle

leistung: alles rein (+turbo 2) = 704 kw
+ lachgas 70%

karosserie: keine gew. red.
+200 kg auf -50
=1.710kg ( 63 / 37 )


die geht hier echt gut (geht alles im 4. gang - auch ohne lachgas)

...na das werde ich mal probieren, habe es zwar schon auf Gold geschafft mit einem Mustang Shelby aber Versuch macht Kluch

habs mit nem gt40 mark1 anniversary edition '66 nach gefühlten 500 versuchen geschafft über 6000 punkte

hier ein setup für ford gt mark1 AE Ä66 994kg ungefähr 600LP

reifen KH/KH

Fahrwerk: 50/62
5,86/7,93
10/10
10/10
7/7
0/0
-1,0/0,0
bremsbalance 4/7
Getriebe 270km/h
Antrieb: 5/5/5 3er Kupplung
Leistung: alles ausser Motortuning kein Nos
volle Gewichtsreduktion
Ballast unverändert 0/0

damit hab ich es geschafft