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 Die Grenzen des Pads

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Seph
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Die Grenzen des Pads _
BeitragThema: Die Grenzen des Pads   Die Grenzen des Pads EmptyFr 12 Aug 2011 - 12:10

Als "alter Recke" habe ich 1998 mit der Gran Turismo Serie begonnen. Damals auf der alten Playstation One, gab es keinen großen Schnickschnack. Die Joypads hatten noch keine analogen Sticks - nur Knöpfe. Und so kam es, dass ich auch heute noch mit der X-Taste Gas gebe (Macht der Gewohnheit), nur halt ohne Kabel.

Der Dynamik-Bereich der Knöpfe (X-Gas / []-Bremse) ist jedoch verdammt klein (vielleicht 2mm ?) und hier stoße ich auf die Grenzen des Pads. Als "Knöpfledrücker" benötige ich alle Fahrhilfen, um den Wagen auf der Strecke zu halten und das hat nichts mit Unerfahrenheit zu tun. Ich kenne alle Bremspunkte aller Strecken mit allen Fahrzeugtypen in- und auswendig und ich fahre in den Online-Lobbys mit den absoluten Freaks um den Sieg. Vor kurzem hatte ich aber ein Schlüsselerlebnis: Einer meiner Buddys fährt mit einem Fanatec-Lenkrad inkl. Pedalerie (ca. 500 €) und hat zusätzlich einen Playseat. So ausgestattet, kann er auch in der Prototypen-Klasse (720 LP) auf die Fahrhilfen verzichten. Ich hingegen muss das TKS und RS reichlich einsetzen, sonst komme ich bei jedem noch so kleinen Gasstoß sofort in die Längsachsenrotation (da hilft auch überhaupt keine Übung). Mit meinem BMW V12 war ich in LeMans, am Rechtsknick nach der langen Geraden direkt im Windschatten meines Buddys (Abstand ungefähr 15 Meter) und habe voll beschleunigt. Trotzdem fuhr mein Buddy (ohne Windschatten) bei voller Beschleunigung ohne TKS auf ungefähr 150 Meter Abstand davon. Später habe ich das auch in anderen Rennen immer mal wieder bemerkt.

Meine Erkenntnis hieraus ist eindeutig: Es gibt schon eine zwei-Klassen-Gesellschaft innerhalb von GT5. Es ist nicht so, dass ich jedes Rennen gegen meinen Buddy verliere, aber er muss seine Fahrzeuge kaum modifizieren, um siegfähig zu sein, während ich sämtliche Einstellparameter bis zum äußersten ausreizen muss, um ebenso schnell fahren zu können. Dabei kann ich den Beschleunigungsvorteil nicht vollständig wett machen, so dass ich nur durch eine schnellere (und gefährlichere) Kuvengeschwindigkeit aufholen/überholen kann. 2mm Dynamikbereich reichen keinesfalls dazu aus, auf TKS und RS verzichten zu können, jedenfalls nicht in den Lobbys, die ich besuche. Wie das mit den Analogsticks aussieht kann ich nicht beurteilen, aber die Dynamik-Range einer Pedallerie erreichenen die Sticks auch niemals. Allein der Lenkeinschlag ist mit Lenkrad bei fast allen Fahrzeugen deutlich größer, als mit dem linken Analogstick des Pads. Das hat mit gleichberechtigtem Fahren nicht viel zu tun. Oder was ist mit der Verstellmöglichkeit der FH bei manchen Lenkrädern während des Rennens? Wo ist das auf einem Pad möglich? PD hat, meiner Meinung nach, hier den treuesten und fanatischsten Fans der Serie (und das sind nunmal oft GT-Racer mit teurem Equipment) einen kleinen Vorteil eingeräumt, um sich diese Treue zu sichern.

Meiner Erfahrung nach, sollte man einen Unterschied machen, zwischen Lenkrad-Spezialisten und Pad-Racern, weil es diesen Unterschied tatsächlich auch im Spiel gibt. Wer mit dem Pad und speziell mit den Knöpfen dabei sein will, muss ein Einstellungsspezialist sein und die FH benutzen können, sonst bleibt nur die 2. Klasse übrig. Dieser Unterschied kommt umso mehr zum tragen, umso besser die Fahrer sind. Im oberen Leistungssegment sind deutlich mehr Schleifgeräusche über den Funk zu hören, als in schwächeren Lobbys.
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BeitragThema: Re: Die Grenzen des Pads   Die Grenzen des Pads EmptyFr 12 Aug 2011 - 13:24

+1

Kommt auf die Autos und die Strecke an. Strecken mit schnellen, ewig weiten Kurven zeigen die Unterschiede nicht so deutlich. Z.b. Highspeed Ring: Dort fährst du mit Pad genauso schnell wie mit dem Lenkrad. Wenn es allerdings um enge, verwinkelte Strecken geht, dann ist das Wheel eindeutig im Vorteil.

Ein weiterer Faktor ist das Auto. Du wirst einen 1er mit Pad genauso schnell über die Nordschleife schicken wie mit Lenkrad. Beim M3 sieht es schon wieder anders aus. Und bei den Prototypen erst recht. Die sind überhaupt erst richtig Fahrbar, wenn man ein Lenkrad hat.

Man darf es nicht übertreiben - das DFGT ist okay, das G25 und G27 ist perfekt für GT5. Ob es unbedingt ein Fanatec Rennsitz auch noch braucht... k.a. Beim PC ist es wieder etwas anderes.
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Alpignolo
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BeitragThema: Re: Die Grenzen des Pads   Die Grenzen des Pads EmptyFr 12 Aug 2011 - 15:36

wer nicht nur ein arcade racer und schon eher ein begeisteter gt5 fan ist, der auch mal online fährt, kommt um ein lenkrad nicht rum.
ich sehe es inzwischen bei vielen leuten schon eher als faule ausrede (will HIER keinen damit ansprechen!) wenn behauptet wird es liegt am pad.
auf autos und strecken will ich garnicht eingehen, der punkt ist:
legt man schlappe 100euro oder nur 60euro !!! (driving force) auf den tisch, kann man sich das gejammere über das pad sparen!
im grunde geht es nur darum, dass man gas/bremse und den lenkeinschlag feiner dosieren kann als mit pad.
ich selbst hab nur das olle driving force zum auf den schoß nehmen, 60 euro, gas gegeben/gebremst wird mit den "schaltwippen", geschalten mit R1/R2 aufm lenkrad und ich hock in nem normalen sessel zum zocken.....also eigentlich total das klump an equipment....und wer mich kennt weiss wie schnell ich unterwegs bin. schneller als viele viele andere mit g25 oder g27 oder oder oder oder rennsitz und was weiss ich.


also an alle pad-fahrer und benachteiligt-fühler:

nicht schmollen! im vergleich zu nem controller ein paar euro drauflegen, lenkrad kaufen, spaß haben!
denn DIE PAAR MÜCKEN kann wohl jeder auftreiben.
einmal saufen gehn auslassen und schon gibts ein lenkrad mit dem man konkurrenzfähig ist!
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BeitragThema: Re: Die Grenzen des Pads   Die Grenzen des Pads EmptyFr 12 Aug 2011 - 15:49

Kann Alpignolo da nur zustimmen. Es macht auch mehr Spaß wie ich finde. Ich hatte mir das DF GT gekauft (99€) und finde alleine das feeling beim fahren schon recht cool. "Mitten drin statt nur dabei"

Den Wheelstand habe ich mir auch noch geholt (115€), dieser ist jedoch keine pflicht. So kann man das Lenkrad an einem Bügelbrett befestigen (ja es sieht kacke aus) und super damit fahren. Habe so die Wartezeit auf den Wheelstand verkürzt.

Mit den Knöpfen kann man halt nur digital. So fahre ich wenn nur Autos von Sixt Die Grenzen des Pads 231919
Seph, hattest Du wenn mal versucht mit den R2/L2 Tasten zu fahren? Ggf. kann man so noch was raus holen, da es "Analoge" Knöpfe sind. Viele fahren ja auch mit den Sticks. Also lenken Gas/Bremse. Kann ich mir jedoch nicht vorstellen, da manche Autos sehr gut zu fahren sind, wenn man voll auf dem Gas bleibt und dann etwas bremst.



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Seph
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BeitragThema: Re: Die Grenzen des Pads   Die Grenzen des Pads EmptyFr 12 Aug 2011 - 16:11

Alpignolo schrieb:
wer ..... auch mal online fährt, kommt um ein lenkrad nicht rum.
also an alle pad-fahrer und benachteiligt-fühler: nicht schmollen! im vergleich zu nem controller ein paar euro drauflegen, lenkrad kaufen, spaß haben!

Naja, man kommt auch online um ein Lenkrad herum und wenn ich fahre, dann brennt die Hölle und 90 % der Spezialisten bekommen Pipi in den Augen. Es geht mehr um die restlichen 10 %, die mit sehr gutem Equipment einige winzige Vorteile genießen dürfen. Für mich stellt das gar kein Problem dar, aber es markiert die "Grenzen des Pads", wie der Thread-Titel bereits ausdrückt.

Ich habe mir natürlich schon öfter Gedanken darüber gemacht, ob ich mir nicht ein DF GT anschaffen sollte und war auch schon einen Millimeter davor, ein G25 anzuschaffen, aber es gibt auch Fakten, die mich misstrauisch machen. Ich fahre seit über 12 Jahren Gran Turismo und bin mir gar nicht sicher, ob ich mich noch umstellen kann. Alles ist perfekt auf das Pad eingespielt, jede Reaktion, jeder Bewegungsablauf. Ich bin ja nicht mehr der Jüngste und einen alten Ochsen kann man nicht ins Horn pfetzen. Außerdem hat ein Freund von mir bereits sein Equipment (preiswertes Logitech-Wheel) zu mir verfrachtet und die anfänglichen Versuche waren so miserabel (Rundenzeiten + 8-10 Sekunden), dass ichs wieder gelassen habe. Naja, noch ist nicht aller Tage Abend und vielleicht kriege ich noch irgendwann die Kurve. Bräuchte dann aber auch eine bessere Sitzgelegenheit, denn das Sofa ist zu tief (Sitztiefe) und zu hoch, da kriege ich Rücken und mein Couchtisch geht fast bis zum Boden, da passen keine Pedale drunter.
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BeitragThema: Re: Die Grenzen des Pads   Die Grenzen des Pads EmptyFr 12 Aug 2011 - 16:20

Ich bin seit GT4 auch immer mit den Knöpfen X und [] gefahren. Dann kam die PS3 und in einigen Rennspielen waren die R2 und L2 Tasten zum Fahren vorkonfiguriert, ich habs dann damit ausprobiert. Nach anfänglichen Schwierigkeiten kommt man dann aber doch damit klar.
Und in GT5 benutze ich auch nur diese Tasten zum fahren, haben doch etwas mehr dynamik als das X und []. Zum Lenken benutz du hoffentlich einen Stick, alles andere wäre ja reiner Selbstmord.
Ich habe mit Pad 59 Lizenzen in Gold, bis auf diesen blöden Slalom im FT95, gefahren, es kann also nich alles am Pad liegen. Desshalb, wenn du R2 und L2 noch nicht probiert hast, dann tu das mal.
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BeitragThema: Re: Die Grenzen des Pads   Die Grenzen des Pads EmptyFr 12 Aug 2011 - 16:21

Marc Racer schrieb:
+1

Kommt auf die Autos und die Strecke an. Strecken mit schnellen, ewig weiten Kurven zeigen die Unterschiede nicht so deutlich. Z.b. Highspeed Ring: Dort fährst du mit Pad genauso schnell wie mit dem Lenkrad. Wenn es allerdings um enge, verwinkelte Strecken geht, dann ist das Wheel eindeutig im Vorteil.

Wiedermal hast du bewiesen dass du kaum Ahnung von GT5 hast.

Dein Bsp mit High Speed Ring stimmt so ziemlich.

Aber wenn du mit einem Wheel eine enge Strecke fährst wie Monaco kurbelst du dir ein Wolf.
Da hat man es mit Pad wesentlich einfacher.
Aber auf Strecken wie Fuji ist der Vorteil doch klar merkbar.


Marc Racer schrieb:
Ein weiterer Faktor ist das Auto. Du wirst einen 1er mit Pad genauso schnell über die Nordschleife schicken wie mit Lenkrad. Beim M3 sieht es schon wieder anders aus. Und bei den Prototypen erst recht. Die sind überhaupt erst richtig Fahrbar, wenn man ein Lenkrad hat.

Wiedermal vollkommen falsch.
Auf normalen Strecken ist der Vorteil eines Wheels zwischen 0,5 und 1 Sekunde auf eine Runde.(je nachdem wie gut man selber ist)


Alpignolo schrieb:
im grunde geht es nur darum, dass man gas/bremse und den lenkeinschlag feiner dosieren kann als mit pad.
ich selbst hab nur das olle driving force zum auf den schoß nehmen, 60 euro, gas gegeben/gebremst wird mit den "schaltwippen", geschalten mit R1/R2 aufm lenkrad und ich hock in nem normalen sessel zum zocken.....also eigentlich total das klump an equipment....und wer mich kennt weiss wie schnell ich unterwegs bin. schneller als viele viele andere mit g25 oder g27 oder oder oder oder rennsitz und was weiss ich.

Es geht aber auch darum dass man mit Lenkrad mehr Lenkeinschlag hat als mit Pad, das bedeutet dass man Kurven enger fahren kann.


Alpignolo schrieb:
also an alle pad-fahrer und benachteiligt-fühler:

nicht schmollen! im vergleich zu nem controller ein paar euro drauflegen, lenkrad kaufen, spaß haben!
denn DIE PAAR MÜCKEN kann wohl jeder auftreiben.
einmal saufen gehn auslassen und schon gibts ein lenkrad mit dem man konkurrenzfähig ist!

Ganz so einfach wie du sagst ist es leider nicht.
Jeder sollte wissen dass wenn man anfängt mit Wheel zu fahren dass es anfangs sehr frustrierend ist und viel Zeit benötigt damit klarzukommen.



Alles was ich geschrieben habe beruht auf monatelanger Erfahrung mit Wheel und Pad.
Wheel macht sehr viel Spaß und ist auch schneller, wenn mans kann.
Ich persönlich fahre momentan trotzdem lieber mit Pad, da ich auf die Distanz es nicht schaffe top-Zeiten zu halten.

Abschließend bleibt zu sagen dass Wheel-Fahrer keinen eklatanten Vorteil haben.
Also wenn man nach 20 Runden 50 Sekunden Rückstand hat ist dies nicht auf ein Pad etc zurückzuführen.


Nochmal was zu Marc:

Bevor du irgendwie eine Möchtegern-Erfahrung postest solltest du es nachprüfen.
Viele der Leute die deine Posts lesen denken wirklich dass es stimmt was du sagst.
Deine Beiträge sind immer sehr gut geschrieben, wenn jetzt noch ein bissl Wahrheit drin steckt kann sich jeder 'ne Scheibe von dir abschneiden.

Sorry wenn es sehr hart klingen sollte, ist aber nett gemeint.
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BeitragThema: Re: Die Grenzen des Pads   Die Grenzen des Pads EmptyFr 12 Aug 2011 - 18:48

Meine Erfahrung vs. deine Erfahrung.

Ich empfinde es so, du anders. Ich komme auf engen Kursen mit einem Wheel besser klar als mit dem Pad. Mag sein, dass es bei dir anders ist.

Du schreibst "Es geht aber auch darum dass man mit Lenkrad mehr Lenkeinschlag hat als mit Pad, das bedeutet dass man Kurven enger fahren kann." Heißt also: mit einem Lenkrad kann man besser in engen, verwinkelten Strecken fahren. Richtig verstanden oder hast du dich das falsch ausgedrückt?

Dann wiederum schreibst du "Aber wenn du mit einem Wheel eine enge Strecke fährst wie Monaco kurbelst du dir ein Wolf. Da hat man es mit Pad wesentlich einfacher." Also ist es auf engen Strecken doch besser mit Pad?

Was denn nun?

"Wiedermal hast du bewiesen dass du kaum Ahnung von GT5 hast."
OK. Dann habe ich wieder einmal etwas über mich gelernt, dass ich selber nicht wusste.

...aber warum eigentlich "wiedermal"?
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BeitragThema: Re: Die Grenzen des Pads   Die Grenzen des Pads EmptyFr 12 Aug 2011 - 19:23

Marc Racer schrieb:
Meine Erfahrung vs. deine Erfahrung.

Ich empfinde es so, du anders. Ich komme auf engen Kursen mit einem Wheel besser klar als mit dem Pad. Mag sein, dass es bei dir anders ist.

Nicht nur bei mir, sondern bei allen mit denen ich öfters fahre. Und das sind Leute die sehr viel online fahren.


Marc Racer schrieb:
Du schreibst "Es geht aber auch darum dass man mit Lenkrad mehr Lenkeinschlag hat als mit Pad, das bedeutet dass man Kurven enger fahren kann." Heißt also: mit einem Lenkrad kann man besser in engen, verwinkelten Strecken fahren. Richtig verstanden oder hast du dich das falsch ausgedrückt?

Falsch verstanden und/oder falsch ausgedrückt.
Kurven enger fahren zu können heißt nicht enge Kurven zu fahren.
Umsolänger die Kurve ist umso größer der Vorteil des Wheels.


Marc Racer schrieb:
Dann wiederum schreibst du "Aber wenn du mit einem Wheel eine enge Strecke fährst wie Monaco kurbelst du dir ein Wolf. Da hat man es mit Pad wesentlich einfacher." Also ist es auf engen Strecken doch besser mit Pad?

Was denn nun?

Da in zbsp Monaco viel Kurven schnell hintereinander sind und du deswegen so schnell das Wheel hin und her drehen musst dass der Vorteil quasi dahin ist.
Wie du evtl ließt macht alles Sinn.


Marc Racer schrieb:
"Wiedermal hast du bewiesen dass du kaum Ahnung von GT5 hast."
OK. Dann habe ich wieder einmal etwas über mich gelernt, dass ich selber nicht wusste.

...aber warum eigentlich "wiedermal"?

Da du es jetzt weißt kannste dich ja bessern. Wink

Wiedermal: Es ist nicht das erste mal das du Tatsachen von dir gibst die nicht wahr sind.

Marc Racer schrieb:
Als Auto stand uns nur ein NSX '06 von Honda zr Verfügung, der vom Material her den GTR's von Nissan natürlich unterlegen ist. Siegchancen waren da gleich Null.
(komisch nur dass überall anders damit gewonnen werden kann)

Nur mal als ein Bsp. von Vielen.
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BeitragThema: Re: Die Grenzen des Pads   Die Grenzen des Pads EmptyFr 12 Aug 2011 - 19:44

Crusher201000 schrieb:
Nicht nur bei mir, sondern bei allen mit denen ich öfters fahre. Und das sind Leute die sehr viel online fahren.
Wenn viel fahren gleichgesetzt werden kann mit automatisch auch viel Ahnung haben...

Crusher201000 schrieb:
Da in zbsp Monaco viel Kurven schnell hintereinander sind und du deswegen so schnell das Wheel hin und her drehen musst dass der Vorteil quasi dahin ist.
Wenn du das FFB auf Maximum hast, dann ist das richtig. Dann bin ich aber nicht nur deswegen langsamer, sondern auch weil das Wheel die Grätsche macht. Und dann fahre ich gar keine Rundenzeiten mehr.

Crusher201000 schrieb:
Wiedermal: Es ist nicht das erste mal das du Tatsachen von dir gibst die nicht wahr sind.
Scheint noch einen zweiten Marc Racer hier zu geben.

Marc Racer schrieb:
Als Auto stand uns nur ein NSX '06 von Honda zr Verfügung, der vom Material her den GTR's von Nissan natürlich unterlegen ist. Siegchancen waren da gleich Null.
LOL, du scheinst ja meine Artikel richtig ernst zu nehmen und nach Fehlern quasi durchzusieben. Oder du hast gerade selbst gemerkt, dass das du ganz dringend ein Argument brauchst und das erstbeste genommen und versucht, es für deine Zwecke zu "missbrauchen". Laut deinem Avatar scheinst du ja auch Gefallen an sowas zu haben. Aber wenn du dir schon so viel Mühe machst und meine Post durchsiebst, dann häng doch das nächste Mal einfach 5 Minuten dran und nimm die Interviews nicht ganz soooooo ernst. Ich habe damit versucht, dass es sich wie ein echtes Renninterview ließt.

In einem anderen Interview habe ich geschrieben, dass bei einem Unfall am Start glücklicherweise niemand verletzt wurde... Sag jetzt nicht, dass du das auch ernst genommen hast!?

Aber danke für das Interesse ab meinen Posts. Ich fühle mich "ge-I-like-t"
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BeitragThema: Re: Die Grenzen des Pads   Die Grenzen des Pads EmptyFr 12 Aug 2011 - 19:58

Marc Racer schrieb:
LOL, du scheinst ja meine Artikel richtig ernst zu nehmen und nach Fehlern quasi durchzusieben. Oder du hast gerade selbst gemerkt, dass das du ganz dringend ein Argument brauchst und das erstbeste genommen und versucht, es für deine Zwecke zu missbrauchen. Laut deinem Avatar scheinst du ja auch gefallen an Missbrauch und dergleichen Dinge zu haben. Aber wenn du dir schon so viel Mühe machst und meine Post durchsiebst, dann häng doch das nächste Mal einfach 5 Minuten dran und nimm die Interviews nicht ganz soooooo ernst. Ich habe damit versucht, dass es sich wie ein echtes Renninterview ließt.

In einem anderen Interview habe ich geschrieben, dass bei einem Unfall am Start glücklicherweise niemand verletzt wurde... Sag jetzt nicht, dass du das auch ernst genommen hast!?

Aber danke für das Interesse ab meinen Posts. Ich fühle mich "ge-I-like-t"


Auch bei solchen Interviews muss man bei der Wahrheit bleiben.
Ein bissl dazuerfinden wie zbsp mit den verletzten, ok, aber grundlegende Sachen sollte man nicht verändern.(Wenn es denn wirklich so ist wie du sagst)

Wenn du ein Interview gibst musst du damit rechnen dass Zitate entnommen werden und für dessen Zwecke ''missbraucht'' werden.

Ich steh auf Missbrauch? Selbstverständlich.... Wink
Fühl dich nicht zu sehr "ge-I-like-t", sonst bist du evtl mein nächstes Opfer. Die Grenzen des Pads 231919

So wie du schreibst kommt nur Sch***e aus deinem Mund.
Ob wir hier wohl einen Klempner haben?

Denn Erfahrungsgemäß stopfen die die Löcher aus denen die Sch***e kommt.


Nun denn, an deinen Posts sieht man nicht nur dass du keine Ahnung hast, sondern auch noch total uneinsichtig.
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BeitragThema: Re: Die Grenzen des Pads   Die Grenzen des Pads EmptyFr 12 Aug 2011 - 20:31

Lass jetzt gut sein. Viell. ließt du mal die AGBs und machst dich mal beim beim IF(IS) kundig zum Thema "Sozialverhalten in öffentlich zugänglichen Internetforen".

Admins, bitte schließt diesen Thread.
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BeitragThema: Re: Die Grenzen des Pads   Die Grenzen des Pads EmptyFr 12 Aug 2011 - 20:58

Jetzt ist gut hier! Eure diskussion ist beendet. Ihr werdet nicht auf einen Grünen Zweig kommen, da ihr unterschiedlicher meinung seid. Fertig. Also: Sachlich bleiben und andere schreiben lassen. Beruhigt euch. Sonst mach ich hier dicht!

EDIT:
Crusher201000 schrieb:
Marc Racer schrieb:
LOL, du scheinst ja meine Artikel richtig ernst zu nehmen und nach Fehlern quasi durchzusieben. Oder du hast gerade selbst gemerkt, dass das du ganz dringend ein Argument brauchst und das erstbeste genommen und versucht, es für deine Zwecke zu missbrauchen. Laut deinem Avatar scheinst du ja auch gefallen an Missbrauch und dergleichen Dinge zu haben. Aber wenn du dir schon so viel Mühe machst und meine Post durchsiebst, dann häng doch das nächste Mal einfach 5 Minuten dran und nimm die Interviews nicht ganz soooooo ernst. Ich habe damit versucht, dass es sich wie ein echtes Renninterview ließt.

In einem anderen Interview habe ich geschrieben, dass bei einem Unfall am Start glücklicherweise niemand verletzt wurde... Sag jetzt nicht, dass du das auch ernst genommen hast!?

Aber danke für das Interesse ab meinen Posts. Ich fühle mich "ge-I-like-t"


Auch bei solchen Interviews muss man bei der Wahrheit bleiben.
Ein bissl dazuerfinden wie zbsp mit den verletzten, ok, aber grundlegende Sachen sollte man nicht verändern.(Wenn es denn wirklich so ist wie du sagst)

Wenn du ein Interview gibst musst du damit rechnen dass Zitate entnommen werden und für dessen Zwecke ''missbraucht'' werden.

Ich steh auf Missbrauch? Selbstverständlich.... Wink
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So wie du schreibst kommt nur Sch***e aus deinem Mund.
Ob wir hier wohl einen Klempner haben?

Denn Erfahrungsgemäß stopfen die die Löcher aus denen die Sch***e kommt.


Nun denn, an deinen Posts sieht man nicht nur dass du keine Ahnung hast, sondern auch noch total uneinsichtig.
Crusher? Sollte ich sowas noch einmal von dir sehen, hagelt es Strafunkte! Bleib sachlich und respektvoll! Verstanden?
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BeitragThema: Re: Die Grenzen des Pads   Die Grenzen des Pads EmptyFr 12 Aug 2011 - 21:10

Da T hier jetzt alles gesagt hat geb ich auch nochmal kurz meinen Senf dazu.
Haltet euch zurück so wie es ausschaut mögt ihr euch nicht besonders.
Da mir das jetzt in mehreren Threads aufgefallen ist geb ich euch folgenden Rat.
Geht euch aus dem Weg.Ich möchte sowas nicht im Forum haben .
Dieses Thema wird auch intern besprochen.

Gruß
Fretsche
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BeitragThema: Re: Die Grenzen des Pads   Die Grenzen des Pads EmptySa 13 Aug 2011 - 7:29

So.......

Also zu aller erst einmal möchte ich mich bei allen entschuldigen die diese teilweise niveaulose ''Diskusion'' von mir und Marc mit anschauen mussten.
Allerdings möchte ich anmerken dass nicht ich als erster persönlich geworden bin, was natürlich keine Rechtfertigung ist auf die Provokation einzugehen.

Marc Racer schrieb:
Lass jetzt gut sein. Viell. ließt du mal die AGBs und machst dich mal beim beim IF(IS) kundig zum Thema "Sozialverhalten in öffentlich zugänglichen Internetforen".

Admins, bitte schließt diesen Thread.

Da hast du wohl teilweise Recht, ich hab mich hinreißen lassen. Dafür sei dir meine 'Tschuldigung gewiss.
Aber ganz ohne Fehlverhalten war schließlich dein Post auch nicht.


Und nun wieder back-2-Topic:

Marc Racer schrieb:
Ich empfinde es so, du anders. Ich komme auf engen Kursen mit einem Wheel besser klar als mit dem Pad. Mag sein, dass es bei dir anders ist.

Es kommt ja auch nicht zwangsläufig drauf an besser mit Wheel oder Pad klarzukommen, sondern womit man schneller ist.


Aber wie schon mehrfach beschrieben kann man noch die nötigen Prozente zur Perfektion rausholen.
Wobei 10% viel zu übertrieben sind.
Ich würde maximal von 5% sprechen.
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BeitragThema: Re: Die Grenzen des Pads   Die Grenzen des Pads EmptySa 13 Aug 2011 - 12:59

Hier einige Zitate von Menschen, die Simracing beruflich betreiben oder professionell damit zu tun haben:

Lucas Ordonez, Gran Turismo Academy Sieger:
"Natürlich hilft einem ein Lenkrad dabei, seine Zeiten zu verbessern, weil man ein besseres Gefühl für das Auto hat. Mit einem Pad kann man sich schlechter in die Beschleunigung einfühlen, weil man ja nur einen Finger benutzt, mit einem Lenkrad hat man dafür die Pedale, die unglaublich wichtig sind, was das Gefühl für's Bremsen und Beschleunigen angeht. Ein weiterer Vorteil ist es, beide Hände für das Halten der Richtung benutzen zu können, das ist extrem wichtig, wenn man zwei Kurven knapp hintereinander fahren muss."

Shaun Cole, Simulations-Rennfahrer und Co-Präsentator von insidesimracing.tv
"Es gibt für mich keinen Zweifel, dass Lenkrad und Pedale für Rennsimluationen besser sind als das Gamepad. Ich glaube schon, dass ein Spieler, der mit Gamepads aufgewachsen ist, die Geschicklichkeit und das Können hat, ein großartiger Simulationsrennfahrer zu werden. Allerdings habe ich das Gefühl, dass unter'm Strich die meisten Spieler Strecken und das Handling des Autos schneller mit Lenkrad und Pedalen lernen. Das liegt zum Teil am Motor-Gefühl und der Sicherheit, dass sich alles so anfühlt, wie es sollte. Ich habe neulich mal wieder mein Gamepad herausgeholt und ein paar Rennspielsimulationen ausprobiert, von Forza auf der Xbox bis zu iRacing auf dem PC. Selbst als ich es wirklich versucht hatte und richtig gut mit dem Gamepad wurde, war ich immernoch jedes Mal schneller mit dem Lenkrad."

Alan Boiston, Gründer der VVV Gamer Rennspiel-Communityseite
"Es kommt immer auf das einzelne Produkt an, als ein Grundbestandteil des Equipments ist das Lenkrad ungeschlagen. Der große Lenkbereich erlaubt es, exakte Ergebnisse zu erzielen und erlaubt außerdem eine Vielzahl von Anpassungen, um jedem Spieler gerecht zu werden, dazu kommt noch der Druck- und Reaktionsbereich der Pedale. Ein Pad dagegen vertraut großteils auf sein ergonomisches Design und deswegen war das XBOX360 Pad auch so erfolgreich, wegen dem hohen Druckbereich der Knöpfe, verglichen mit seinem PS3-Rivalen. Um jedoch zu entscheiden, welches von beiden am Besten ist, muss man sich die Software anschauen, die dahintersteckt und daher werden wir sowieso nie einen klaren Gewinner sehen. Es genügt zu sagen, dass wir wohl so bald keine Controller in Autos sehen werden."

Quelle: http://game-on.intel.com/deu/
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BeitragThema: Re: Die Grenzen des Pads   Die Grenzen des Pads EmptySo 14 Aug 2011 - 19:54

Seph schrieb:
.... Oder was ist mit der Verstellmöglichkeit der FH bei manchen Lenkrädern während des Rennens? Wo ist das auf einem Pad möglich?....

Also, ich hab jetzt mal genauer bei den Einstellmöglichkeiten für Pad´s nach gesehen und festgestell, man kann Tasten für die Verstellmöglichkeiten während eines Rennens definieren!
Ich hab jetzt zB. das kleine Menü dafür auf der Dreieck-Taste und, da ich ausschließlich mit Stick Lenke, die Pfeil-Tasten hoch/runter zur Auswahl des betreffenden Einstellpunktes und die links/rechts Tasten zur Einstellung zB. der Bremsverteilung, oder Traktionskontrolle usw., belegt. Dann bin ich einfach mal auf eine Strecke gegangen und habs ausprobiert, it works thumps .
Dies ist also kein alleiniges Feature eines bestimmten Lenkrades, also auch keine Benachteiligung der Pad-Lenker, zu denen ich ja auch zähle.
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BeitragThema: Re: Die Grenzen des Pads   Die Grenzen des Pads EmptyMo 15 Aug 2011 - 9:38

Zitat :
man kann (auf dem Pad) Tasten für die Verstellmöglichkeiten während eines Rennens definieren!

Da bin ich doch glatt sprachlos. Muss ich schnellstens ausprobieren. Trotzdem, der Drops ist seit Freitagnacht gelutscht. Da bin ich mit einem Buddy von mir in eine deutsche Lobby gegangen. Es war alles erlaubt, was die Fahrhilfen hergeben. Der Lobbyhost "Sirxxx" und seine beiden Buddys haben diese aber nicht benutzt und an den Schleifgeräuschen war eindeutig festzustellen, dass alle ein Lenkrad benutzt haben.

Gefahren wurden 5 Runden Trail Mountain, die Leistungspunkte waren auf 650 begrenzt. Ich habe den Woodone Supra genommen (sicher nicht die beste Wahl) und mein Buddy die Oreca Viper. Die drei Lobbykumpel fuhren alle mit dem CLK Touring Car. Ich will nicht lange rumreden, ich konnte Rundenzeiten von bestenfalls 1:16.200 mit dem Woody hinlegen (war nur allgemein, nicht auf die Strecke eingestellt), aber mehr als eine Sekunde Verbesserung durch exaktere Einstellungen wäre sicher nicht möglich gewesen. Der Lobbypapst und seine Kumpels fuhren aber munter quatschend und tiefenentspannt Rundenzeiten von 1:12.000. Nach 2 Runden habe ich niemanden mehr gesehen, außer meinem Buddy, der ähnliche Zeiten fuhr, wie ich. Leute, das sind 4,2 Sekunden pro Runde auf einer Strecke, wie Trail Mountain. Am Samstag habe ich dann den Selbstversuch mit dem CLK TC auf Trail Mountain gestartet und egal, welche Einstellungen ich verwendet habe, mehr als eine 1:14.800 war ums verrecken nicht drin. Ich muss, mit meinen Fähigkeiten, also feststellen, dass allein in diesem Beispiel eine Zeitdifferenz von fast 3 Sekunden pro Runde übrig bleibt. Ich habe dann am Sonntag Vormittag eine Normal-Lobby besucht und alle Rennen (8-10 warens ungefähr) gnadenlos gewonnen, nur damit ich nicht einen an der Klatsche kriege und das Trauma wieder los werde -huuhaaar.
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BeitragThema: Re: Die Grenzen des Pads   Die Grenzen des Pads EmptySo 25 Sep 2011 - 17:58

Hi!

Hab den Thread einigermaßen genau durchgelesen (bis auf den Hickhack), da ich kurz vor dem Kauf eines G27 stehe.
Ich habe allerdings von Pad-Zeiten gelesen, von welchen ich nur träumen kann.
Also meine Hoffnug einer eklatanten Leistungssteigerung meinerseits habe ich mal in den Keller gelegt ;-)

Was ich jetzt noch nachfragen möchte, weil bisher kaum angesprochen, ist der etwaige Vorteil des Force-Feedback bei Lenkrädern.

Bringt den das garnix? Ich habe mir das nämlich wie eine Fahrhilfe vorgestellt, wenn das Wheel den Haftungswerten entsprechend schwer zu bewegen ist. Am Pad kann man ja nur erraten wie es um einen in der Kurve steht.

lg
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BeitragThema: Re: Die Grenzen des Pads   Die Grenzen des Pads EmptySo 25 Sep 2011 - 19:45

racewind schrieb:


Bringt den das garnix? Ich habe mir das nämlich wie eine Fahrhilfe vorgestellt, wenn das Wheel den Haftungswerten entsprechend schwer zu bewegen ist. Am Pad kann man ja nur erraten wie es um einen in der Kurve steht.

lg
Jürgen
DU kannst im Menü einstellen wie stark das FF sein soll. Von 1 , Servolenkung bis 10 Bus ohne Servo Wink Und wenn du z.B. mit dem heck ins gras kommst (FH oder 4x4 oder andere Heckantriebstypen) hast du keine Chance mehr grade wieder rauszukommen (jedenfalls mit Vollgas), Und wenn du aufs Grad kommst rappelt das Lenkrad so auch im Kiesbett.
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BeitragThema: Re: Die Grenzen des Pads   Die Grenzen des Pads EmptyMo 26 Sep 2011 - 11:29

Zitat :
Ich habe allerdings von Pad-Zeiten gelesen, von welchen ich nur träumen kann.
Denke immer daran, dass die genannten Pad-Zeiten solche sind, die von Lenkrad-Pro's in Grund und Boden gefahren wurden. Es gibt also Hoffnung.

Zitat :
Was ich noch nachfragen wollte, ist der etwaige Vorteil des Force-Feedback bei Lenkrädern. Bringt denn das garnix? Ich habe mir das nämlich wie eine Fahrhilfe vorgestellt, wenn das Wheel den Haftungswerten entsprechend schwer zu bewegen ist.

Hm, da kann ich nur wenig dazu beitragen, denn ich bin nur einen Tag in meinem endlosen GT-Leben mit dem Lenker unterwegs gewesen. Jedoch erscheint es mir vorteilhaft, durch die rückmeldende Gegenkraft am Lenkrad ein gewisses Gefühl für die Haftung und die Streckenbeschaffenheit zu erhalten. Wenn man seine Strecken in Gran Turismo einige hundert Male abgefahren hat, wird der Vorteil gegenüber der fehlenden Rückmeldung des Pads sicher bedeutend sein. Als direkte Fahrhilfe würde ich das aber nicht ansehen, sondern eher als Fahrgefühl oder als Gespür für die Grenzen der Fahrzeug-Performance, wenn man genügend Erfahrung mit seinem Werkzeug (Lenker) gemacht hat.
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BeitragThema: Re: Die Grenzen des Pads   Die Grenzen des Pads EmptyMo 26 Sep 2011 - 13:28

Anscheinend ist das Wheel schneller als Pad.
Schaut man die Onlineevents an zB das aktuelle, da sieht man erstmal viele Wheelfahrer, bevor mal ein Padfahrer auftaucht.

Besonders mit Vettel X1 und F1 Fahrzeugen, ist es sehr schwer, die mit Pad zufahren.

Ich fahre mit einen X Box 360 Pad und mit den Sticks ( Linker Stick Lenkung, Rechter Stick Gas / Bremse )
Was wirklich sehr negativ am PS3 Pad ist der Rumble effekt. Viel zu lasch. Wenn ich die Nordschleife fahr, viebriert da kaum was!

Mit dem X Box Pad hab ich mehr feedback, ich merke, wann die Räder durchdrehen, wann die beim Bremsen blockieren.
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BeitragThema: Re: Die Grenzen des Pads   Die Grenzen des Pads EmptyMo 26 Sep 2011 - 15:49

Zitat :
Ich fahre mit einen X Box 360 Pad und mit den Sticks ( Linker Stick Lenkung, Rechter Stick Gas / Bremse )
Ich benutze das originale Sony Pad (DualShock 3 Wireless) und gebe mit X Gas und bremse mit dem .
Grund dafür ist, dass der rechte Stick nicht nur nach oben und unten (Gas geben - bremsen) bewegt werden kann, sondern auch nach rechts und links. Das ist mir zu ungenau und der Weg von Vollgas zu Vollbremsung ist einfach etwas länger als bei den Tasten. Insgesamt vermittelt der Sony Controller so gut wie gar kein Feed Back an den Fahrer. Das machen dabei eher die Augen und Ohren der Fahrer.
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BeitragThema: Re: Die Grenzen des Pads   Die Grenzen des Pads EmptyFr 30 Sep 2011 - 0:51

Hey Ho,

also da ich zur zeit nur noch 24 stunden rennen fahre um endlich level 40 zu bekommen welches ich dann heute mittag erreicht habe und seitdem jetzt das 24 stunden nürburgring rennen läuft( nach runde 50 an zweiter stelle) habe ich mich mit der pad geschichte beschäftigt und glaube auch das man wenn man immer nur pad gefahren ist wohl auch mit dem pad schneller ist....und wenn man dann aufs lenkrad umsteigt was ich gerade durchmache,werden die zeiten doch erst mal um einiges schlechter !

ich fahre das pad allerdings anders als seph....ich gebe gas mit R1 und bremse mit L1 aber jeder padspieler weiß natürlich auch, das man damit nicht dosiert fahren kann und da liegt meiner nach eben der vorteil beim lenkrad.

glaubt es mir wenn ihr mich sehen könntet wie ich mit meinem thrusty unterwegs bin würdet ihr denken ich fahr erst ein paar tage aber man merkt auf den einfachen strecken wie sarthe sofort den vorteil des lenkrades während ich mich auf kurvenreichen strecken fast totkurbel Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad

aber das geht eben übers üben und erinnert mich an den umstieg vom computer shooter auf medal of honor auf der ps2.....ich hatte im spiel dank jahrelanger übung eine kopfschussrate von 10/8 und als ich meiner freundin dann mal zu weihnachten ne ps2 mit medal of honor geschenkt habe bin ich gnadenlos untergegangen und es hat mehrere monate gedauert bis ich den ersten kopfschuss vollbracht hatte.

soll einfach heißen das man wie auch mit dem pad durchs üben eben immer besser wird und wer dann letztendlich mal ne chance hat nen lenkrad zu fahren wird zugeben müssen das es eben realistischer ist, mehr spass macht aber vorallem schneller ist ! ! !

hab selbst nur erfahrungen mit dem thrustmaster und kann nur davon schwärmen wenn ich es zur zeit kaum benutze weil man wie oben gesagt halt erstmal schlechter wird und mir die zeit fehlt zu üben und ich wenn mein erklärtes ziel den bspec mit 100% abzuschließen, mal endlich online fahren möchte ich einfach mit dem pad besser bin.... Laughing Laughing Laughing

schon komisch jetzt hat der typ nen super sitz mit buttkicker und nen geiles lenkrad und benutzt es nicht aber irgendwie bin ich durch die verschlechterung der zeiten echt nicht motiviert.....

finde die diskussion bis auf die leicht ausufernde art sich anzumachen aber klasse weil eben jeder so seine erfahrungen schildert und man dabei immer etwas für sich an erfahrung mit nimmt, was letztendlich dazu führt das man schneller werden kann und ich find es klasse das die echt erfahrenen uns mittelklassefahrer daran preis haben lassen, das ist nicht in jedem forum so da gibt es ne menge an geheimnis krämerei....

bin die tage auch wieder aktiver den morgen nachmittag ist der bspec durch und ich kann wieder mehr remoten und endlich mal wieder selber fahren .....

werde jetzt mal mein bett austricksen und vor 3 oder 4 ins bett gehen Very Happy
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BeitragThema: Re: Die Grenzen des Pads   Die Grenzen des Pads EmptyFr 30 Sep 2011 - 8:45

frank-juist schrieb:
ich meiner freundin dann mal zu weihnachten ne ps2 mit medal of honor geschenkt habe
Is' klar. Wie Homer Simpson: der hat Marge auch mal eine Bowlingkugel geschenkt.
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