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 Gesammelte Tipps zu den 24 Std.-Rennen

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Rooty
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Gesammelte Tipps zu den 24 Std.-Rennen _
BeitragThema: Gesammelte Tipps zu den 24 Std.-Rennen   Gesammelte Tipps zu den 24 Std.-Rennen EmptyMo 16 Mai 2011 - 17:24

Gesammelte Tipps zu den 24 Std.-Langstreckenrennen A-Spec
- von Kottan und Rooty -

Das Ganze ist nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, enthält auch noch Lücken. Fehler sind möglich, Korrekturen und Ergänzungen jederzeit willkommen.

1. Allgemeines

Die Langstreckenrennen sind ab Level 24 freigeschaltet und tauchen dann im Auswahlbildschirm über den anderen Serien auf.
Die nötigen Erfahrungspunkte sammelt man am besten und schnellsten mit dem 4 Std.-Nürburgring. Hilft auch beim Fahrzeug testen und Streckenerfahrung sammeln (Nordschleife im wahrsten Sinne des Wortes im Schlaf beherrschen). Erreicht man bei diesem Rennen Rundenzeiten unter 07:45 (bei Pit nach frühestens 3 Runden), ist auch bei durchgehend schönem Wetter der Sieg auf der 24 Std.-Strecke möglich.
Meiner Erinnerung nach bin ich durch Le Mans um 2 Level hoch und brauchte dann noch 8 x 4 Std.-Nürburgring.
Generell: Le Mans und Nürburgring sind absolut kein Vergleich … weder von den Anforderungen an die Fahrzeuge noch von der Anstrengung für den Fahrer …
Das Folgende geht von voll getunten Fahrzeugen aus, wer als Handicap auf Turbo, Verwindungssteifigkeit etc. verzichten will - gerne. Bitte dann hier berichten.
Und: Bei der Kfz-Besprechung beschränken wir uns auf gleichwertige Fahrzeuge, RedBull und Sambabus laufen also außen vor.

2. Fahrzeugwahl (nur unsere Meinung ...)

Vorab: Für die Nacht (stockdunkel, nicht die Toskana-Dämmerung!) besonders auf dem Nürburgring wird eine effiziente Beleuchtung benötigt (womit z.B. Formula GT und Mazda Furai sofort ausscheiden …). Ein ausführlicher Test mit Bildern findet sich im Thread "Fahrzeuge" - "Ausleuchtung und Unterschiede der Schweinwerfer".
Noch nicht getestet haben wir die Beleuchtung auf nasser Straße (nur eine Erfahrung: Beim R8 bleibt die Strecke plötzlich dunkel). Ebenso fehlen uns teilweise noch die Erfahrungen mit dem Fernlicht bei Premiumautos.
Wichtig: Nachts nicht direkt an der blauen Ideallinie orientieren. Diese führt an die Kurvenränder, nimmt man sie mittig, landet man mit 2 Reifen auf dem Seitenstreifen oder den Cubes - also (Streckenerfahrung!) je nach Kurve links oder rechts davon halten.

Typische Gegner:
Audi R8 Race Car (Team Oreca) (05)
Audi R8 Race Car (01)
Bentley Speed 8 Race Car (03)
BMW V12 LMR Race Car (99)
Mazda 787B Race Car (91)
Mercedes-Benz AMG CLK-LM Race Var (98)
Nissan R930 GT1 Race Car (98)
Pescarolo Courage Judd (04)
Pescarolo Courage C60 (03)
Peugeot 905 Race Car (92)
Toyota 7 Race Car (70)
Toyota GT-ONE Race Car (99)

Weitere KI-Gegner im Rennen:
Audi R8 LMS Race Car (09)
Audi R8 LMS Race Car (Team Playstation) (09)
Audi R10 TDI Race Car (06)
Blitz Dunlop ER 34 Skyline (07)
BMW McLaren F1 GTR Race Car (97)
Citroen GT Race Car
Chevrolet Corvette C5-R (C5) (00)
Dodge Viper GTS-R Team Oreca Race Car 91 (00)
Ford GT LM Race Car
Jaguar XJ13 Race Car (66)
Jaguar XJ220 LM Race Car
Lister Storm V12 Race Car (99)
Pagani Zonda LM Race Car

Als Premiumfahrzeuge sind erhältlich:
Audi R10 (06) für 4,75 Mio.
Blitz Dunlop ER 34 (07) für 250.000
Citroen GT Race Car für 5,6 Mio.
Jaguar XJ13 (66) für 20 Mio.
Mazda 787B (91) für 5,26 Mio.
(Nicht verwechseln: Die als KI-Gegner auftauchenden Race Cars Viper, McLaren, Zonda sind NICHT identisch mit den gleichnamigen Premiumfahrzeugen!)

Als Prämien (Tickets) werden geliefert:
Audi R8 (05): A-Spec 4 Std. Nürburgring
Audi R10 (06): A-Spec 24 Std. Nürburgring (= zu spät …)
Bentley Speed 8 (03): Ich glaub, ein Level-Ticket, weiß nicht mehr wo …
Citroen GT Race Car: B-Spec Traumwagen-Meisterschaft
Jaguar XJ13 (66): A-Spec Indy 500
Toyota 7 (70): B-Spec Like the wind
Toyota GT ONE (99): B-Spec 24 Std. Le Mans
Toyota Minolta (89): A-Spec Like the wind

Unsere Bewertung nach den bisherigen Tests - wird gelegentlich noch erweitert (z.B. mit Mazda 787B, Pescarolos, BMW V12, …

Le Mans - mit Betonung auf Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit (bedeutet: man kann dieses Rennen mit nahezu allen halbwegs gut motorisierten Race Cars fahren):
--> Gut geeignet sind:
Audi R8: Beste Leistung (Ausnahme: Minolta), sehr gutes Fahrwerk. Reifen halten aber eine Runde weniger, nur mittelmäßige Beleuchtung.
Bentley Speed 8: Gute Verbindung aus Leistung und Fahrverhalten. Reifen halten 2 Runden länger, gute Beleuchtung.
Toyota GT-ONE: Hohe Geschwindigkeit, etwas nervöses Fahrwerk, Beleuchtungstest steht noch aus …
Peugeot 905: Gute Kombination aus Leistung und Fahrwerk, Beleuchtungstest steht noch aus (aber: 908 hat ein super Licht).
--> Geeignet sind:
Toyota Minolta: Überdimensioniert, da erheblich mehr kw. Aber starker Reifenverschleiß und schlechte Beleuchtung.
--> Eher nicht geeignet sind:
Audi R10: Zu geringe Leistung.
Citroen GT: Zu geringe Leistung

Nürburgring - mit mehr Betonung auf dem Kurvenverhalten:
--> Gut geeignet sind:
Audi R8: Beste Leistung, als KI-Fahrzeug immer das schnellste, ruhiges Fahrwerk. Nachteile: Reifen halten nur 3 Runden, mäßige Beleuchtung.
Bentley Speed 8: Gute Leistung, gutes Fahrwerk, Reifen halten 4 Runden, gute Beleuchtung.
Peugeot 905: Gute Leistung, ruhiges Fahrwerk, Beleuchtungstest steht noch aus (aber: 908 hat ein super Licht).
--> Eher nicht geeignet sind:
Audi R10: Super Fahrwerk, aber unzureichende Leistung, Reifen lassen in der 3. Runde nach, schlechte Beleuchtung.
Toyota GT-ONE: Gute Leistung, aber etwas nervöses / schwammiges Fahrwerk, Beleuchtungstest steht noch aus.
Toyota Minolta: Unscharfes Fahrwerk macht den Leistungsvorteil zunichte, Reifen lassen in der 3. Runde nach, schlechte Beleuchtung.

3. Fahrzeugeinstellungen

Leistung:
Unbedingt Ölwechsel vor dem Rennen durchführen (bringt teilweise erheblich Mehr-kw).
Bei Gebrauchten evtl. vorher Motor und Verwindungssteifigkeit überholen.
Neufahrzeuge (auch Tickets früherer Baujahre) einfahren. Bsp. Audi R8 neu 631 kw, nach 4 Std.-Rennen 650 kw, nach Ölwechsel 683 kw. (Funktioniert aber nicht bei allen Modellen!)
Reifen:
Immer weiche Rennreifen (siehe unter Boxenstopp).
Getriebe:
Vorher jeweils eine Testrunde drehen, sofern auf den langen Geraden beider Strecken der Begrenzer greift, entweder die Höchstgeschwindigkeit oder den letzten Gang um 10 km/h erhöhen. (Aber: Fahrzeug muss dazu eingefahren sein und Ölwechsel haben - vgl. oben.)
Karrosserie/Chassis:
Den Anpressdruck jeweils auf den maximalen Wert.

Fahrwerk:
Da die Fahrzeuge teilweise unterschiedliche Einstellungsmöglichkeiten haben, gebe ich keine absoluten Zahlen an, sondern nur "Trends" Wink

--> Fahrwerk Le Mans: Bietet holperige Landstraße und saubere Rennstrecke, da die Kurven aber mehrheitlich Rennstrecke sind, empfiehlt sich ein relativ hartes Fahrwerk.
Absenkung: Knapp über Minimalwert.
Federkompression: Etwas erhöhen (um +1 bis +2).
Federwege und Stabilisatoren: Etwa auf die Hälfte.
Spur: Vorn und hinten um -2 niedriger.

--> Fahrwerk Nürburgring: Mehrheitlich Buckelpiste, daher weicheres Fahrwerk.
Absenkung: Nicht oder nur geringfügig (-5).
Federkompression: Etwas niedriger (um -1 bis -2)
Federwege und Stabilisatoren: Auf Maximalwerte.
Spur: Vorn und hinten um -4 niedriger.

4. Die "Helferlein" (Traktionskontrolle, Rutschstopp, ASK, ABS)

Eine schwierige Abwägung, bei trockener Strecke bremsen sie das Fahrzeug ab und rauben so die dringend benötigten Sekunden, bei Regen allerdings wird das stundenlange Fahren auf der Nordschleife megaanstrengend. Und: Bei diesen Hochleistungsfahrzeugen raubt eine zu niedrige Traktionskontrolle Reifenprofil (und mögliche Dreher noch viel mehr …)
Rooty: Rutschstopp, ASK, Aktivlenkung schwach, TK 5, ABS 10
Kottan: Le Mans: ABS 1 und TK 1 / Nürburgring: ABS 5 und TK 3.
Ausnahme: Die Logitech-Lenkräder bieten teilweise die Möglichkeit zum Zwischendurch-einstellen der Traktionskontrolle.

5. Boxenstrategie

--> Le Mans: Pit je nach Fahrzeug und Fahrstil alle 9 bis 12 Runden, eher durch Sprit als durch Reifen bedingt. Bei nasser Strecke gehen etwa 1 bis 3 Runden mehr.
--> Nürburgring: Pit alle 3 bis 4 Runden, durch Reifen bedingt. Bei Regen begrenzt der Sprit, es sind normalerweise 5 Runden möglich (KI bis zu 7 Runden).
Klare und immer wieder bestätigte Aussage: Immer weiche Rennreifen! Die harten Reifen halten nicht länger, das Fahrverhalten bei Regen wird durch Regenreifen nicht besser (kostet im Gegenteil z.B. 5 bis 15 Sekunden je Runde Nürburgring).
Bei einsetzendem oder aufhörendem Regen ändert sich der Grip nicht allmählich, sondern innerhalb einer Viertelstunde, erkennbar am Vorschlag bei der Pit (bei Intermediate allerdings noch kaum Änderung des Grip bemerkbar).
Der Reifenverbrauch kann stark beeinflusst werden durch harmonischen Fahrstil, stärkere Traktionskontrolle, Vermeiden von Drehern und Driften.
Vorsicht bei der Verschleißanzeige: Diese nimmt als Beispiel beim Nürburgring in der ersten Runde kaum ab, verliert aber in der letzten Runde bis zu 40%.

Bei Regenwetter unbedingt die Tankanzeige im Auge behalten - hier nehmen die Reifen kaum mehr ab. (Am Rande: Der Spritverbrauch sinkt bei Regen um etwa 10%).
Tankfüllung: Die Füllmenge des Tanks hat keine Auswirkung auf das Leistungsgewicht des Wagens. Daher kann unbesorgt der Vorschlag beim Einfahren in die Box übernommen und der Wagen wieder vollgetankt werden. Ausnahme: Letzte Pit, bei Zeitknappheit kann über weniger Sprit = weniger Boxenzeit nochmals Zeit gut gemacht werden.
Sofern eine Berechnung notwendig wird, inwieweit man durch häufigere Boxenstopps mehr Zeit verbraucht: Je Liter sind 0,6 Sekunden Tankzeit anzusetzen, die zusätzliche Fahrzeit je Boxenstopp liegt für Le Mans bei 23 Sekunden (bei korrekt gefahrener Zielschikane), beim Nürburgring bei 35 Sekunden.
Beispielberechnung Nürburgring:
Mein Fahrzeug muss alle 3 Runden zur Box, braucht 51 Liter. Verfolger-KI nur alle 4 Runden, braucht dann 64 Liter. Macht bei 12 Runden (kleinster gemeinsamer Nenner):
Ich: 4 x (35 Sek. + (51 x 0,6 Sek.)) = 262 Sek. Boxenzeit
KI: 3 x (35 Sek. + (64 x 0,6 Sek.)) = 220 Sek. Boxenzeit
42 Sekunden in 12 Runden bedeutet: Ich muss je Runde 3,5 Sekunden Vorsprung herausholen, um das Mehr an Boxenzeit auszugleichen.

6. KI - halt mal so Erfahrungswerte …

Die Werte der KI im jeweils gleichen B Spec-Rennen können nicht unbedingt mit denen im A-Spec verglichen werden.
Die KI scheint mit harten Reifen zu fahren und vertraut darauf, bei gleichem Fahrzeugtyp jeweils eine Runde später an die Box zu müssen. Geht nicht immer auf, wer beim 4 Std.-Rennen mal den Yellowbird erlebt hat, weiß, was ich meine.
Die KI passt ihr Fahrverhalten dem unsrigen an. Rammen wir nicht, gehen diese sogar brav zur Seite und bremsen in Kurven ab, um uns das Überholen zu erleichtern. Also: Seid nett zur KI. Ausnahme: Bei Nacht und Regen ist beim Näherkommen nur noch ein großer weißer Fleck (Gischt) auf dem Bildschirm zu sehen, hier hilft nur Rammen, von der Strecke schieben, vorbei. Wird die Straße wieder trocken und man benimmt sich wieder, kriegt sich auch die KI wieder ein.
Die KI verbessert ihre Rundenzeiten, sofern ihr ein Verfolger im Nacken sitzt. Also gilt auch hier: Nach dem Start möglichst schnell an erste Stelle kommen, später nicht zu lange am Gegner kleben. Sofern die KI beim Start trotz gleichem Fahrzeugtyp schneller voran kommt, könnte dies daran liegen, dass die "Helferlein" alle auf maximal gestellt sind und das eigene Fahrzeug ausbremsen. Don't panic, der Regen macht es wieder wett.
Von allen KI-Fahrzeugen liefert nach bisherigen Erfahrungen der Audi R8 Oreca die mit Abstand besten Zeiten. Wer es sich also etwas leichter machen will: Das Rennen so lange neu starten, bis sich im Teilnehmerfeld kein solches Fahrzeug befindet.
Die Fahrernamen der KI wechseln im Rennverlauf nicht, wer sich also für die einzelnen Fahrzeuge interessiert (und noch nicht das Aussehen der einzelnen Typen kennt): Vor dem Start Fahrzeuge und Namen notieren.

7. Wetter und Nacht

Das Wetter scheint purer Zufall zu sein, von (fast) durchgehend schön bis (fast) durchgehend Regen ist alles möglich. Ich hatte z.B. bei Le Mans A-Spec 4 Stunden Sonne und dann 20 Stunden Regen. Im B-Spec war es genau umgekehrt.
Bei jedem Aufruf des Rennens wechselt das Anfangswetter, hier ggf. so lange aufrufen, bis schönes Wetter herrscht. Bei Start im Regen darauf achten, dass in den Optionen weiche Rennreifen ausgewählt sind.
Le Mans: Längere KI-Zeiten im Regen stehen noch aus …
Nürburgring: So lange beim Boxenstopp Intermediate vorgeschlagen werden, fährt die KI ca. 1 Minute pro Runde langsamer (ca. 09:10), ab Vorschlag Regenreifen werden es 2 Minuten (ca. 10:10).

Die Dämmerung beginnt nach etwa 4,5 Stunden und endet bei etwa 17,5 Stunden, vollständig Nacht ist es nur für 6 Stunden (aber vgl. unten die Helligkeitseinstellungen!).

8. Abkürzungen - wer die Sekunden braucht …

Le Mans:
Erste Schikane nach Zielgerade: Ganz rechts anfahren, knapp über die Sandecken.
Letzte Rechtskurve vor langer Gerade: Mit Vollgas über den Parkplatz (auch bei Regen).
Schikanen während langer Gerade: Mit leichtem Schlenker drumrum, der Sand bremst so weit ab, dass man danach wieder auf Kurs lenken kann. Geht es daneben, haben die Bilder hohen Unterhaltungswert.
Doppelschikane vor der Zieleinfahrt: Bei Nacht hilft ein Lichtmast (Anfang Tribüne Zielgerade) zum perfekten Ansetzen.

Nürburgring:
Schikane Ende GP-Bereich: Anbremsen, anpeilen, auf dem Rasen Lenkrad ruhig halten. Und nicht zu weit nach links Wink
Kurve Ende lange Gerade: Mir hat es zeitlich nichts gebracht, im Gegenteil. Mit der richtigen Bremsstrategie kann man da sauber durchflutschen.

9. Sonstige Einstellungen

Für die Nachtfahrt natürlich das Zimmer verdunkeln, bei den Sofortoptionen Karte ausblenden, HUD ausblenden, Helligkeit auf Maximalwert. Auch der Bildschirm oder Fernseher kann noch aufgehellt werden (Energiesparmodus ausschalten …). Aber: Das mit dem ausgeblendeten HUD ist so eine Sache (Reifen, Sprit), wenn man im Tran das Rundenzählen vergisst.
So um die 13. Stunde erscheint eine Anzeige, dass die Wiederholungsaufnahme nun beendet wird.
Die Lenkrad- und Pedalbesitzer (zumindest bei teureren Modellen) mögen Nordschleife und 24 Stunden einmal zusammen betrachten und bedenken: Lenkradkraft bzw. Force Feedback machen irgendwann dolle aua … und die Bremspedalfeder kann an einigen Modellen leichter gestellt werden.
Ich persönlich habe am Lenkrad die äußeren Buttons mit Bremse belegt und zunehmend damit gebremst. Eigentlich zwar, weil die Feder so quietschte, aber mit etwas Übung bremst es sich super, man verliert keine Zeit durch den Pedalweg und fährt zwangsläufig harmonischer.

10. At last

Zeitvertreib: Bei Le Mans zwingend, hält wach. Beim Nürburgring besser nicht ;-)
Sound: Nachts oder Morgendämmerung ohne HUD, aber mit Motorsound via Kopfhörer (Nachbarn und so …) ist einfach traumhaft.
Zeitbedarf - meine persönliche Erfahrung: Sofern man den Nürburgring an zwei Tagen fahren will, sollte der Normalbürger den dritten Tag zum schlafen einplanen. Ich war fertig mit der Welt …

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BeitragThema: Re: Gesammelte Tipps zu den 24 Std.-Rennen   Gesammelte Tipps zu den 24 Std.-Rennen EmptyMi 19 Sep 2012 - 23:25

iCh weis, uralt fred und so aber jeder kann tks im rennen ändern man muss es eben nur belegen aufm pad oder lenkrad, nur so als denkanstoss Very Happy

Lg
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