BMW M3 GTR Race Car 01, volles Tuning, TK 1, ABS 1, Getriebe 330, Abtrieb vorne und hinten auf Maximum (dann fährt er sich richtig gut!), weiche Rennreifen.

Bei den Gegnern handelt es sich ausnahmslos um mehr oder weniger sportliche japanische Straßenautos. Es ist mit dem BMW Race Car kein Problem, nach 6 Runden das gesamte Feld zu überrunden. Meine Zeiten liegen zwischen 1:46 und 1:50, bei weitgehend stressfreier Fahrweise. Mitte der Runde 15 sind die Reifen runter, und die Kiste beginnt zu schwänzeln. Es ist erfreulich, dass sich bei diesem Auto mit diesem Set-Up die Vorder- und Hinterreifen gleichmäßig abfahren. Das ist bei vielen anderen Race- Cars anders.

Also PIT-IN nach Runde 15, dass passt auch rechnerisch ganz gut, da insgesamt 4 x 15 Runden zu fahren sind. Wir tanken 52 l, das erscheint mir für 15 Runden relativ viel zu sein (liegt wahrscheinlich am Motor-Tuning und am maximalen Abtrieb).

Dieses erste Langstreckenrennen ist keine Herausforderuing. Die größte Schwierigkeit besteht darin, dass man knapp 2 Stunden am Stück durch die Landschaft fahren muss.

Besonderheiten: keine
Abkürzungen: Nicht nötig

Ich habe bei 20 und 40 den Stopp eingelegt. Fahrzeug war die Corvette RM...

[edit:] genaues Setup kommt Montag

Also das Fahrzeug war eine Corvette ZR1 RM, Voll getuned mit weichen Rennreifen
Am Setup habe ich nichts verändert.

Ich habe dieses Rennen heute in Angriff genommen, und natürlich erfolgreich abgeschlossen.
Meine Wahl fiel auf den Nissan GT-R, mittlere Tuning-Stufe und weichen Rennreifen. Dabei pendelten die Rundenzeiten zwischen 1:50 und 2:45, wobei die langsamsten Runden immer mit den nachlassenden Reifen zusammen hingen und so der Boxenstop fällig war. Gestoppt hab ich 3 mal, je alle 17 Runden, der letzte Stint war dann ein Kurzer, ein Sprint. Getankt hab ich nie voll, max. 45L und es war noch Sprit im Tank.
Noch vor dem Ende der 6ten Runde lag das Feld eine Runde hinter mir, insgesamt am Ende 9 Runden.
Für diese knapp 2 Stunden hab ich dann "magere" 150.000 Cr bekommen, desshalb mager, wenn man bedenkt, dass man bei den Saisonrennen mit dem Ferrari F1 für 10 Runden über 200.000 Cr bekommt.
Soweit von mir.

MadMax273 schrieb:

Für diese knapp 2 Stunden hab ich dann "magere" 150.000 Cr bekommen, desshalb mager, wenn man bedenkt, dass man bei den Saisonrennen mit dem Ferrari F1 für 10 Runden über 200.000 Cr bekommt.
Soweit von mir.

Das find ich auch voll komisch von PD

So nun habe ich auch mal mein erstes Langstreckenrennen gefahren.

Bin mit einem Ferrari Carlifornia angetreten. Leisteungsmodifikationen gab es keine, jedoch habe ich den Wagen mit einem Front- und Heckflügel ausgestattet. Vorne habe ich ihn um 10 und hinten um 15 (cm?!) tiefergelegt. Den Sturz habe ich nur minimal verändert. Das Getriebe habe ich nicht verändert, da dann der Sound von den Karren immer so scheiße wird und es reichte auch so locker. Das Bremsverhalten habe ich vorne auf 6 und hinten auf 4 gestellt. So konnte ich meine Reifen hinten etwas schone, die Reifen haben sich fast gleichmäßig abgefahren und der Ferrari war beim Anbremsen in den Kurven deutlich leichter zu kontrollieren.

Gestartet bin ich mit weichen Rennreifen. Diese waren in der 21 Runde noch recht gut und hätte bis zur Box gehalten, jedoch bin ich beim Überrunden böse abgekommen und so waren die Reifen irgendwie überhaupt nicht mehr gut. Also im Schritttempo an die Box. Dort habe ich es mal mit harten Reifen probiert. Die Reifen hielten ohne Probleme bis zur Runde 46. Man merkt aber schon das die Reifen langsamer sind. Mit weichen Reifen hatte ich Rundenzeiten von 1:58, mit den harten max. 2:04. Man kann sich also ausrechnen was besser ist.

Eigentlich ein recht einfaches und langweiliges Rennen, jedoch ist es mal schön zu sehen wie die Reifen abbauen und wie sich das Auto dann verhällt.

Fazit: Wenn die Reifen gerade noch so OK sind und man denkt eine Runde geht noch, lieber an die Box fahren

Mein B-Spec-Rennen:
Audi R8 LMS Team PlayStation, weiche Sportreifen, voll getunt und Turbo 3.
Gegner sind, wie Kottan schon sagte, japanische Reisschüsseln.
Meine Fahrerklassen sind 23,20,20 und 15.

Erstmal auf 1 düsen, kein Problem.
Mein Fahrer fährt Zeiten um 2:10 rum.
Die erste Überrundung findet in Runde 12 statt.

Das erste Mal stoppe ich in Runde 16, tanke 22 Liter auf, wechsel die Reifen und den Fahrer.
Zweite Überrundung in Runde 25.
Ich komme zum zweiten Mal in die Box, nämlich in Runde 31.
Diesmal unterbreche ich. Somit endet Renntag 1.

Auftanken tu ich genau 50 Liter, frische Reifen und frischer Fahrer kommen rein.
Komisch finde ich nur, dass die Runde, wo ich unterbrochen hab, 3 Minuten lang war.

Wir sind nun 1 Stunde und 26 Minuten unterwegs und zwei Drittel des Rennens sind geschafft.
In Runde 41 klingelte es dann beim Zweiten - dritte Überrundung!

Dritter Stopp in Runde 46, ich musste weg. Daher die zweite Unterbrechung.
Nach dem Restart tanke ich 47 Liter, und mein schlechtester Fahrer sitzt nun im Auto.

Am Ende gewinne ich das Rennen mit einer Zeit von 2 Stunden, 13 Minuten und 21 Sekunden.
Das Preisgeld war nicht erwähnenswert.

Tante Edit meint: Der Preiswagen war genau so unwichtig: Ein Honda Supernudel Dualnote.

Na dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben, falls hier noch Aktivität herrscht.

Bin das Rennen heute gefahren.


Auto: Da ich Tourenwagen mag, hatte ich vor einen mit etwa 450 LP zu nehmen. Die erste Enttäuschung folgte auf den Fuß. CRZ TC und Prius TC kann ich nicht kaufen. Muss ich mir erst die Berechtigung kaufen Dann ein Paar Runden mit dem Integra Type R TC getestet. Zeiten gut, aber weiche Rennreifen halten 8 Runden. Der Mugen Motul Civic war auch ein Frontkratzer und viel dadurch auch flach.
Nächster Versuch: Elise 96 gekauft und RM drauf gepackt. War mir aber zu laut und behäbig. Dazu fehlte der 6. Gang.
Und alles andere war viel zu stark. So mussten Zonda, M3 GTR RaceCar oder GT500er in der Garage bleiben.

Also habe ich notgedrungen den Nissan GT 350Z RS genommen. Frisches Öl drauf gekippt und folgendes modifiziert:

Gewichtsreduktion 1 & 2, Volleinstellbares Getriebe und Rennluftfilter drauf. Anpressdruck hinten von 10 auf 12.
Die Bremsverteilung auf 6:4 in der Hoffnung die Hinterräder beim Bremsen zu entlasten - das sollte sich später noch rächen...

Die Gegner waren zum Beispiel RX7, 300ZX, Celica GT-Four, Legacy & Impreza. Natürlich von Herren mit Hut gesteuert.

Rennen
Gestartet bin ich mit Rennreifen Weich vorn und Renrreifen hart hinten.
Pro Runde um die 10 Sekunden Vorpsrung rausgefahren - war also schnell die Luft raus.
Beste Zeit war eine Tiefe 2:02. Aber ohne wirklich Stress zu machen

In Runde 14 an die Box, da die Vorderreifen nicht mehr wollten^^ Vorn und hinten Rennreifen hart drauf, 10 Liter in den Tank und weiter gings. Passiert ist überhaupt nichts. Die Zeiten waren tendeziell besser als im ersten Stint, aber auch nur tiefe 2:02.

In Runde 30 waren dann wieder die Vorderräder tot. Jetzt mal zum Spaß rundum Sport weich aufgezogen und obligatorische 10 Liter getankt.

Jetzt wurden die Zeiten signifikant schlechter, obowhl sich vom Fahrgefühl her wenig geändert hat. Nur nch 2:06er oder bei Überundungen 2:08er. Die Reifen haben auch nicht bedeutend länger gehalten - in Runde 46 habe ich wieder auf Rennen hart rundum gewechselt. Auch hier haben wieder die vorderen gemuckt, waren aber noch nicht fertig.
Zur Sicherheit 15 Liter getankt und ab ging es ohne besondere Vorkommnisse ins Ziel.



Fazit Unspektakulär, ja langweillig war es. Das Auto gutmütig und unauffällig aber viel zu stark. Wer denkt sich Langstreckenrennen mit solchen Teilnehmern aus... Wenigstens haben sie meist die Spur geräumt.
Lesitung vorher 291kW, danach 283kW
Gesamtzeit: 2h 8min + Pause fürs Abendessen
EP: 500166

Aber jetzt bin ich Level 32 und werde mal den Ring unsicher machen.

MfG

Ist doch klar, wenn du mit Rennreifen rumeirst, schnell langweilig wird.

Fahr doch mal mit Sporthart und gleicher Leistung wie deine gegner, dann wirste schon sehen, das es nicht mehr so langweilig ist.

Sorry, aber da krieg ich immer ein dicken Hals, wenn ich lese '' Gegner dumm und Rennen langweilig''.

Habe das Rennen mit meinem BMW M5 '08 gemacht da ich das Auto auf 590 LP hochgetunt habe war das Rennen sehr leicht.Das Setup war Standartmässig wie gesagt habe das Auto hochgetunt mit Aerodynamik und dem Rest aus dem Autoteilehändler ich bin insgesamt 2 Stunden und 15 Minuten gefahren.

Nach der 1. Runde war ich direkt auf dem 1. Platz.Meine Reifenwahl viel auf die Weichen Rennreifen aber da der M5 ein Gummifreser ist durfte ich alle 5 Runden in die Boxengasse um neue Schuhe zu holen in der 20. Runde habe ich es dann Mit den Mittleren Rennreifen vorne und hinten probiert dadurch wurden die Rundenzeiten etwas schlechter musste aber nur noch alle 15 Runden in die Box.

Bin das Rennen mit nem 190 Evo 2 gefahren. leicht getuned: gewicht voll reduziert und stabis rein, mehr glaub ich nicht, hat auf jeden fall 437 LP. Super Auto für das Rennen.
Hatte das gesamte Rennen über mittlere Sportreifen drauf. mit denen kann man ne 2 Stop Strategie fahren und ohne nachtanken weil der Benz entweder richtig sparsam ist oder n mords tank hat. Ich bin damit Zeiten zwischen 2.13 und 2.17 gefahren wobei man die Boxenstrategie noch optimieren könnte da man die letzten Runden schon an die 10 sec Vorsprung einbüßt. Am Setup hab ich auch nix gemacht da könnte man vllt noch das leichte Untersteuern ausbügeln wenn man n Sportfahrwerk einbaut oder n Diff.
Im Rennen wars eigentlich recht gemütlich da das Auto einfach super gemütlich fährt und von den Zeiten her ist man ähnlich wie der NSX, der stoppt allerdings einmal öfter. Bin im ersten Stint gute 10 sec Vorsprung Rausgefahren in den anderen 2 etwas weniger da er ohne Verkehr gleiche oder je nach Reifenzustand schnellere Rundenzeiten fährt. Hab das Rennen dann mit guten 20 sec Vorsprung gewonnen da er paar Runden vor schluss nochmal gestoppt hat, mit neuen Reifen nochmal richtig Gas gegeben hat und und ca 20 sec wieder reingefahren hat. War alles in allem n sehr ausgeglichenes Rennen und hat mit dem 190er echt spass gemacht zu fahren