Laguna Seca 200 miles

BMW 320i Touring Car 03
Turbo 3, harte Rennreifen, TK 1, ABS 1, Rutschstop ein, Rest aus

Auch hier sind die Gegner (meistens schwere amerikanische Straßenkreuzer aus den 70er und 80er Jahren) durchweg schwächer als mein Setup. Nur eine giftige Viper ist etwas hartnäckig und hängt mir während der ersten Runden im Getriebe. Die Viper ist auf der Start- und Zielgeraden etwas schneller als mein BMW, aber in den Kurven klar langsamer. Dann komme ich weg, und es reicht, um bis Runde 20 die Zeit für einen Extra Boxenstop raus zu fahren. Ab Runden 20 lassen die Reifen nach, was besonders beim Anbremsen zum Korkenzieher unangenehm ist. Die Gegner bleiben wie immer viel länger draußen, aber das ist kein Problem. Das Rennen wird locker gewonnen. Von der Strecke und der Rundenzahl her ist das Rennen für mich angenehm - das wiederholt man schon mal gerne.

Besonderheit: Die Boxeneinfahrt ist merkwürdig. Selbst wenn ich mit mäßiger Geschwindigkeit reinfahre, kracht meine Karre trotz Autopilot in der 90 Grad Kurve gegen die Bande. Dann stellt der Autopilot mein Auto gerade und es fährt langsam zur Box. Das Fenster mit der Reifen- und Tankmenge-Wahl blitzt nur kurz auf und verschwindet sofort wieder, so dass ich gar nichts einstellen kann. Das passiert bei jedem Stop.

Abkürzungen: Habe keine gefunden.

Ergänzung: Mit japanischen JGTC Kisten und harten Rennreifen fährt sich das Rennen noch schöner. Die vielen runden Kurven in Laguna Seca lassen prima weiche Drifts zu. Man kommt vor vielen Kurven fast ohne Bremsen aus.

So ich habe mich (danke der Speicherfunktion) nun auch mal an die 200 Milen getraut.

Als Wagen hatte ich auch den BMW 320i Turing Car 03, jedoch ohne jegliche Modifikationen. Somit hatte mein Auto ca. 480 LP und war somit von den Leistungspunkten nicht mal das beste Auto. Alle Fahrhilfen waren aus.

Ich hatte mich für weiche Reifen entschieden. Viel bin ich mit dem 320i noch nicht gefahren, somit habe ich mich einfach ohne eine Testrunde an diese Rennen getraut. Die Modifikationen hatte ich rausgebaut, da ich auch etwas mehr wollte als einfach Vorne weg zu fahren. Am Start waren manche Autos dann gerade bei der Beschleunigung etwas schneller als ich, doch in der ersten Kurve war dann eigentlich schon das Rennen gelaufen. Dort ist der 320i teilweise sowas von deutlich schneller als die US-Karren, dass es fast schon zu einfach ist. Gerade bei den LP hätte ich mir dort mehr erwartet. Hätte ich den Wagen und gerade das Getriebe etwas besser eingestellt (Kürzer) wäre das Rennen noch viel einfacher gewesen. Den 5 Gang konnte ich nur einlegen, wenn ich bei jemanden im Windschatten gefahren bin.

So vergingen die Runden und ich konnte meinen Vorsprung pro Runde im ca. 5 Sekunden ausbauen. Das Bremsverhalten hatte ich bei der Fahrt bei den Hinterrädern auf 4 gestellt, da gerade bei dem vielen Bergrauf -runter das Heck ab und an mal nicht so will wie ich wollte. Nach den Einstellungen funktionierte alles gut.

Die Reifen haben bis zur Runde 58 eine prima Job gemacht. Sellten das die Farbe auf hellblau gewechselt ist. Die KI ist etwas eher an der Box gewesen, was mir zeigte dass diese mind. 2x Stoppen werden/müssen. An der Box gab es wieder weiche Reifen und 30 Liter E10.

Der Rest vom Schützenfest verlief eher eintönig. Zum Schluss waren es 6 Runden Vorsprung und 1 Boxenstopp. Der Sprit hätte noch für max 5-8 Runden gereicht, also war alles gut geplant.

Fazit: Die US-Kisten können nichts (nichts neues) und der BMW 320i Turing fährt sich einfach gut. Vielleicht ein etwas zu starkes Auto für dieses Rennen. Aufgefallen ist mir nichts und ich habe die neue Speicherfunktion erfolgreich in diesem Rennen verwendet.

Mit dem Prowler war es eines der schärfsten Rennen überhaupt. Die Fahrt mit dem BMW Touring war dagegen eher ein Geduldsspiel, bei dem das Zählen der Überrundungen der schwierigtste Teil war.

Zur Sache: Ich hab dem Prowler eine Gewichtsreduzierung, Sportreifen und ein Sportfahrwerk (nicht verstellbar) spendiert und ging nach einem Ölwechsel ohne weiteres Tuning zum Start. Konkurrenten waren die üblichen US-Kisten, darunter auch der Camaro SS 10 und einige Corvettes.

Schon beim Start merke ich, dass die meisten anderen Autos einen besseren Anzug haben als der Prowler. Aber ich habe Sportreifen und werde vor den Kurven sehr spät bremsen. Nach einigen Rempeleien in den ersten Kurven bin ich Ende der ersten Runde endlich in Führung. Die KI hat wie immer Probleme beim gegenseitigen Überholen. Mein Vorsprung erhöht sich um ca. 2 Sekunden pro Runde, wobei ich nicht ganz am Limit, aber sauber fahre. Nach 10 Runden bin ich also knapp 20 Sekunden vorne und denke "Easy, da fahr ich locker nach Hause". Aber ab jetzt reduziert sich mein Vorsprung um fast 1 Sekunden pro Runde. Grund: Meine zwei ärgsten Verfolger, der SS 10 und eine Corvette (weiß nicht mehr welches Modell) haben 10 Runden gebraucht, um sich durch das Feld zu noggern und haben erst jetzt sozusagen freie Fahrt. Ich kann machen, was ich will, der Vorsprung schmilzt erstmal dahin. Nur wenn eine der seltenen Überrundungen anderer Lahmkisten ansteht, wird der SS 10 etwas aufgehalten, was mich natürlich freut.

Nach Runde 23 (Reifen!) fahr ich an die Box, der Stop funktioniert. Ich liege jetzt auf Platz 6, brauche aber nur 2 Runden, um wieder auf Platz 3 vor zu fahren, habe allerdings 20 Sekunden Rückstand auf den Führenden. So geht das bis Runde 35, jetzt kann ich die Corvette überholen. Der Rückstand auf den SS 10 schmilzt nun stark, und in Runde 41 bin ich endlich dran (Bem: es ist bekannt, dass die KI-Fahrer zu lange auf der Strecke bleiben und in den Runden vor ihrem Stop mit ausgelutschten Reifen ziemlich viel Zeit verlieren, und genau das passierte auch hier). Erst jetzt fährt der SS 10 zum Stop. Ich liege mit ca. 55 Sekunden ziemlich bequem in Führung und rechne mir aus, dass ich bei ungehindertem Ablauf des Rennens eigentlich gewinnen muss.

In Runde 45 oder 46 will ich den zweiten Stop machen (Reifen!). Jetzt zwingt mich der Pit-Stop-Bug zu einer Extra Boxendurchfahrt, wobei ich rund 20 Sekunden verliere. Also muss ich in der nächsten Runde nochmal in die Box. Ich komme mit kleinem Rückstand als Zweiter wieder raus und halte die Distanz einigermaßen konstant bis Runde 68. Jetzt mache ich meinen letzten kurzen Stop (getankt wird nix mehr). Ich bin auf Platz 3 und habe ca. 30 Sekunden Rückstand auf Platz 1.

Ich weiß ja, was passieren wird, und dass die anderen nochmal zur Box müssen. Also fahre ich geduldig bis Runde 75. Ich überhole Platz 3 und arbeite mich Sekunden um Sekunde an Platz 1 heran. In Runde 81 fährt der SS 10 endlich an die Box und kommt 15 Sekunden hinter mir wieder raus. Eigentlich ein guter Vorsprung für mich. Aber ab jetzt holt der SS 10 heftig auf: In Runde 85 sind meine 15 Sekunden aufgebraucht, und der SS 10 klebt mir voll am Hintern. Ich habe zu diesem Zeitpunkt natürlich wieder stark abgenutzte Reifen und kann mich nicht mehr von dem SS 10 lösen. Auch die Corvette holt jetzt zügig auf und ist bald hinter dem SS 10. Das liegt aber nicht daran, dass die Corvette schneller geworden oder der SS 10 schwächer geworden ist, sondern daran, dass ich mit meinen Blockierungsmanävern den SS 10 ausbremse.

Nach jeder längeren Geraden sehe ich die Motorhaube des SS 10 entweder rechts oder links von mir auftauchen, und ich muss ständig blocken und die Tür zumachen. Extrem stressig! Bloß keinen Fehler mehr machen. Diese letzten 5 Runden sind mal wieder 100 % Herzklopfen. In jeder Kurve mache ich mich "breit", wobei ich immer einen Blick in den Rückspiegel werfen muss, damit ich sehe, an welcher Seite der SS 10 an mir vorbei will.

Nach 90 Runden habe ich bei der Zieldurchfahrt exakt 00,554 Sekunden Vorsprung vor dem SS 10, die Corvette ist ca. 3 Sekunden dahinter. Fun!



Zur Belohnung hat der Prowler eine dieser neuen Flip-Flop-Lackierungen aus dem DLC-Paket bekommen. Das Auto steht bei mir im Profil online!

Sehr schöner Bericht.
Ich nehm ja für die Langstreckenrennen auch immer Autos die nicht gnadenlos überlegen sind und "kämpfe" lieber. Nach wenigen Runden schon ne halbe Runde Vorsprung haben ist mir zu langweilig. Da fährt man ja denn nur noch gegen sich selbst, bzw. die Uhr.
Der Laguna Seca Run steht jetzt auch mal bei mir an, überlege schon welche Kiste ich nehme.
Werde mal den Shelby ohne Tuning testen.

Probier's mal mit einem Caterham - da musst du evtl. ein wenig dran bauen, aber

Wenn die Karre nur nicht soooo häßlich wäre..........würd ichs glatt mal probieren.''

WHAT?
Ich hab Tröpfchen in'ner Hos' wenn ich soetwas sehe...

Hey Marc, du hast Recht. Der sieht doch ganz gut aus.
Hatte beim Namen Caterham so ne Dirt-Track Schachtel im Kopf.

Den versuch mit dem Shelby hab ich nach dem ersten Pit-Stop frustriert abgebrochen.
Ich hab einfach keine konstanten Rundenzeiten hinbekommen.
Ohne Fahrhilfen ist die Kiste sehr tricky zu fahren. Ich konnte aber immerhin die Viper
immer hinter mir lassen, trotz reichlichem Kiesbaggern und Rasenmähen.

Was meinst du eigentlich mit Shelby? Die Cobra?

Nee, ich mein den blau-weißen 65er Mustang.

Ich bins jetzt mal mit diesem Alfa Romeo Race Car aus den 60er Jahren gefahren (hat einen sehr langen Namen, ist rot, und hat so einen gelbes Quadrat seitlich drauf und eine Zahl auf der Motorhaube, ich glaube 108). Das Schärfste an dem Auto sind der böse Sound und die Innenansicht.

Kein Tuning, alles ori, nicht mal Ölwechsel, und ab auf die Piste:

Die meisten anderen Autos (fast nur amerikanische Muskeln) haben mehr Top Speed und sind auf der Geraden schneller, aber der Alfa ist agil, wendig, leicht, und er hat harte Rennreifen. Die Besonderheit dieses Rennens: Ich mache nur einen Stop nach Runde 45 (von 90), wobei nichts getankt wird (Tankanzeige noch gut über 50 %)! Mit einer Tankfüllung würde man also locker durchkommen, sogar 100 Runden wären möglich. Und wenn jemand schonender fährt als ich mit meinem Vierkant-Stil, dann braucht er sogar vielleicht nicht mal einen Reifenwechsel und kann voll durchfahren ohne Pit-Stop.

Ich gewinne das Rennen mit 2 Runden Vorsprung vor einer schwarzen Viper. Lustig: Ich mache nach 2 1/2 Stunden (90 Runden) einen Ölwehsel, und was sehe ich? Das "alte" Öl ist nicht mal dunkelgelb, es ist genau so hell wie das frische Öl.

Hut ab, dieses Ökömobil wurde bereits in den 60er Jahren gebaut!

n 3/8

So, das dritte Ausdauerrennen, ich fahre wie immer B-Spec:

Mein Fahrzeug ist der Lambo Aventador aus dem dritten DLC.
Er ist voll getunt, Fahrerklassen sind 26, 24, 24 und 22.
Die Gegner sind alles Ami-Karren, ich vertrete also ganz Europa in diesem Rennen.

Start auf weichen Sportreifen und dem 26er-Bob im Cockpit.
Mein Fahrer blamiert sich bis aufs übelste, P1 gibt's erst im Korkenzieher.
Zeiten lagen im 1:33 bis 1:39er-Bereich.
In Runde 13 überrundete ich das erste Mal.

Erster Stopp in Runde 23, weiche Sportreifen und 41 Liter zum Saufen kommen in den Tank.
Zweite Überrundung in Runde 26, die dritte folgt in Runde 31, weil die Gegner 'ne gefühlte halbe Stunde beim Service sind.
Die dritte Überrundung habe ich nicht gesehen.

Zweiter Stopp in Runde 46, es kommen 61 Liter in den Tank und weiche Sportreifen drauf.
Vierte Überrundung in Runde 48, die fünfte folgt in Runde 58.
Die sechste Überrundung findet in Runde 62 statt, wie lange sind diese Amis eigentlich mit Tanken beschäftigt?

Dritter Stopp in Runde 68, ich unterbreche, weil ich weg muss.
Beim Restart finden 37 Liter den Weg in den Tank, weiche Sportreifen kommen drauf.

Die siebte Überrundung, wir schreiben Runde 73, die achte Überrundung findet in Runde 86 statt.
Eine Runde vor Schluss muss ich nochmal rein, der Sprit reicht nicht.

Am Ende komme ich mit einer Zeit von 2:30,59:631 ins Ziel.
Preisgeld beträgt 137,000 Credits, die Fahrer sind nun auf den Klassen 27, 25, 25 und 24.
Der Preiswagen ist ein Camaro IROC-Z Concept '88.

Kottan schrieb:

Das Schärfste an dem Auto sind der böse Sound und die Innenansicht.

Hat der etwa ein modelliertes Cockpit? Also nicht den blöden Pappkarton?

Bin das Rennen heute früh mit dem Formula GT gefahren... In 1 Stunde und 57 Minuten War wirklich so langweilig, wie es sich anhört, aber dadurch habe ich endlich Level 32 und kann später mal die 4h Nordschleife in Anspruch nehmen. Habe mir dafür mal den JGTC-Nissan GTR für 950.000 geholt...

Da der Lauf in GrandValley gnadenlos "owerpowert" war habe ich mich diesmal für etwas kleineres entschieden.

Die Wahl viel bewusst auf den TT-S. Ich wollte gern etwas auch deutschen Landen nehmen. Und Allrad erschien mir ziemlich sinnvoll um das ganze etwas stabil zu halten sowie die Reifen nicht "einachsig" zu belasten. Auch die vielen Kurven und die abschüssigen Abschnitte sind mit Allrad antspannter zu fahren. Letzlich waren die vorderen Reifen aber immer eher breit.

Geändert habe ich wenig: nur frisches Öl drauf gekippt und vorn die Spoilerlippe montiert, aber lediglich aus optischen Gründen - mehr LPs gab es nicht.

So Stand ich am Start mit SM-Reifen rundum und 203kW. Gegner waren auf Pos. 1 ein Camaro SS 10, welcher sich auch schnell als ärgster Konkurent herausstellen sollte.
Weiterhin waren beispielsweise vertreten: ein 300C, Corvette C4 und C5, ein aktueller Challenger SRT8, ein Challenger RT '70 sowie Chevelle, Cuda, aktueller Mustang GT und ein älterer (Shelby 500?)

Am Start gleich die erste Ernüchterung - die drehmomentstarken Big- und Small-Blocks liesen mich regelrecht stehen. Auch auf den zahlreichen Bergaufpassagen zogen mir die Dinger davon. Mein Vorteil lag dafür in den Kurven und wie sich später heraustellen sollte, erwartungsgemäß, im Verbrauch.

Die ersten 7 Runden habe ich mich nach vorn gekämpft und in Runde 12 habe ich das erste mal in der Ferne den Camaro gesehen.

In Runde 15 war es dann soweit - die ersten Überrundungen lagen an. Erstaunlicherweise war der Mustang GT das erste Opfer.
Ab hier begann es für mich auch besser auszusehen - der Camaro kam nicht vorbei und ich konnte aufschließen. An mir dran blieb lediglich, in einigem Abstand, der Challenger RT.
In der letzten Kurve vor Start/Ziel konnte ich mich dann durch spätes Bremsen an beiden vorbeischieben.

Ab jetzt klebte mir der Camaro im Nacken. Unserer Zeiten nahmen sich nicht viel. Bergauf hing er mir im Kofferraum aber in engen Kurven konnte ich einige Meter zwischen uns bringen - ich liebe den Korkenzieher

Ab Runde 20 wurden meine Zeiten jedoch immer schlechter und die vorderen Reifen überschritten Ihren Zenit weit. Aber ich konnte den Camaro hinter mir halten. Allerdings musste ich dann in Runde 26 in die Box - das war es das mit einer 2 Stop Strategie.
Natürlich im Tran auf dem Gas geblieben und so das Boxenmenü weggeklickt - die Crew tankt die Kiste voll und einer nach dem anderen rast auf der Geraden an mir vorbei.

Letzlich kam ich als 4. mit ca. 45 Sekunden Rückstand wieder auf die Piste.
Ab Runde 32 gingen die Gegner in die Box und in Runde 36 endlich auch der Camaro.
Und hier mal ein Dank an die amerikanische Ingeniuerskunst - aufgrund des horenden Verbrauches standen die Musclecars immer ewig an der Box und ich konnte mich an die Spitze setzen.

In der nächsten Zeit waren die Zeiten von mir und dem Camaro konstant. Ich hatte jedoch Vorteile beim Überunden. Lediglich in Runde 47 war ich etwas optimistisch und und habe mich im Korkenzieher verbremst und bin an die Mauer gekracht. Aber war ja nur virtuelles Plastik ;-)

Danach bin auch gleich an die Box, denn drei mal musste ich ja wohl oder übel rein. Jetzt SH rundum drauf und 10 Liter getankt.
Mit den Reifen wurde es dann auch anspruchsvoller und ich musste mich konzetrieren um vorn zu bleiben. Die Überrundung des dritten war ein K(r)ampf und als ich endlich vorbei hat er mich immer wieder angegriffen. Aber wenigstens blieb es so spannend.
Letztlich habe ich beim dritten Stop (SH rundum und 10 Liter) in Runde 70 sowie beim Überrunden das Rennen gewonnen.

Zum Schluss hatte ich sogar entspannte 25 Sekunden Vorsprung vor dem Zweiten.

Das Rennen werde ich mal wieder Fahren, dann mit nochmals schwächerem Auto (TT 1,8t ?) und von Beginn an mit SH-Reifen.

Der TTS fährt sich recht entspannt im Originalzustand. Könnte etwas leichter am Heck sein, aber da kann man ja noch etwas verstellen. Der Sound war auch nicht penetrant, was ja auf Langstrecken von Vorteil ist.
Vorher 203kW, danach 200kW und schließlich nach dem Ölwechsel 210kW.

Das wars dann auch. Schönen Abend noch.

Also gestern hab ich mir mal diese Veranstaltung angetan. Angetan ist aus meiner Sicht auch eine zutreffende Umschreibung. Was hat man sich bei dieser Veranstaltung gedacht?? Dieses Event als "Rennen" zu deklarieren
ist schon fast eine Frechheit. Eher erinnerte mich das ganze an eine Kaffeefahrt durchs Bergische
Die KI absolvierte das Rennen, als wären sie pausenlos am telefonieren oder mit schminken beschäftigt.
Die kleinste Berührung mit Ihnen, veranlasste sie ins Kiesbett zu fahren oder auf die Wiese auszuweichen.
Hätte ich gewusst das es im Prinzip nur Zeitverschwendung ist, hätte ich wahrscheinlich das erste Mal
mein Red Bull *hust* aus der Garage geholt um es schnell hinter mich zu bringen. Aber nein, man will ja vernünftig spielen
Eigentlich hatte ich hier vorher sowas wie Dramatik herausgelesen und war guter Hoffnung, aber "Pustekuchen". Es sei denn es hat sich mit irgend einem Patch was geändert

Zu meinen Gegnern (alles Friseusen oder fortgeschrittene Rentner )
Camaro SS 10', 2x Corvette Z06 04'+00', Ford Mustang 05' und die übliche aus "Straßen von San Francisco".
Leistungsangaben zu dem Rennen waren glaub ich 520LP und 335KW.

Ich entschied mich für den BMW Concept1 Series Tii 07' (Bitte sagt mir jetzt keiner ich hätte mir eine Rakete ausgesucht ) 502LP und 255KW/1246Kg
Reifen Sport hart, ABS 1, TKS 1, Rutschstopp an(was ich nicht gemerkt habe ) alles andere aus.

START............Nach der ersten Linkskurve ERSTER........mit 3Runden Vorsprung gewonnen.......ENDE!!

Dies ist die Kurzfassung der ich auch garnicht viel hinzufügen kann
Nicht einer konnte nur ansatzweise mit meinem Bayern mithalten, noch nichtmal der 8Zyl.
Ford Mustang 05' oder der 8Zyl. Camaro SS 10'
Auch der Prowler der ganz gut geht(hatte ich einen dabei....nur vergessen zu erwähnen) enttäuschte auf
der ganzen Linie. Auch ihn sah ich immer nur beim Überrunden.
Wahrscheinlich hätte auch ein Mini Cooper S für diese "Gegner" gereicht.

Sind wir doch mal ehrlich. Im Real-Life fahre ich in diesem BMW keinem Camaro SS oder Ford Mustang weg.
Auch dieses Rennen war in GT4 noch ganz anders. Das war eine ganz knappe Kiste. Da war ich nach dem
ersten Boxenstopp nicht mehr erster, das weiß ich noch ganz genau.
Was haben die denn bei PD mit den Rennen gemacht Auch das mit den Boxenstopps bei den KI
kann ich nicht mehr nachvollziehen. Am Nürburgring fiel mir in der Wiederholung schon auf, das deren
Reifen schneller runter waren als meine, und sie trotzdem länger draußen bleiben konnten
Gestern sind sie auch wieder wesentlich länger draußen geblieben. I don't Know.
Naja, aber real ist das nicht.

Das wars von mir Grüße