Suzuka 1000 km

Mercedes CLK Touring Car, Turbo 3, weiche Rennreifen, Getriebe 330, TK 1, ABS 1, Rutschstop an, Rest aus

Hatte über die 172 Runden nur schönes Wetter

Die Gegner (japanische GT Klasse) gehen spät rein, sie fahren teilweise mehr als 24 Runden am Stück. Ich bin nach 16 Runden in die Box, hätte aber auch 17 fahren können. Meine Rundenzeiten lagen bei 2:00 oder knapp darunter, Bestzeit irgendwo bei 1:57. Am Ende hatte ich 6 Runden Vorsprung, das ist nicht so viel. Ich bin mir sicher, dass man hier auch mit einem DTM-Fahrzeug ohne Turbo 3 gewinnen kann.

Besonderheiten: Keine
Abkürzung: Kurz vor dem Ziel kann man die Doppelschikane schräg von links nach rechts abkürzen (früh einlenken!) und gewinnt ca. 2 Sekunden.

mit dem vettel prototype in weniger als 4 std das event runtergezockt.
beste rundenzeit 1.08.5 min
manuelles getriebe
reifen: sport hart

ca alle 15 - 20 runden an die box. (tanken)
bei sauberer fahrweise verbraucht man weniger sprit.

So ich habe mich auch drangewagt .

Als erstes mal die Eckdaten.

Fahrzeug Corvette z06 RM
Gesamtdauer 6 Stunden und 15 Minuten
8 Runden Vorsprung
Beste Runde 1:55,029
Gewinn:345000 cr , 1236370 ep, GT-R Concept LM Racecar

Ich sah vor dem Start meine PS hat mich nicht lieb es regnet, also zog ich direkt die intermediate Reifen drauf (hoffe es ist richtig geschrieben).Das Rennen Startete und ich hab ne halbe Runde gebrauch bis ich erster war .Ab der 7. Runde hab ich gemerkt das ich sehr viel Zeit auf den zweiten verliere. In der 11 Runde bin ich an die Box und macht RW Reifen drauf mit denen ich knapp 7 Sec. schneller war.Achja gestartet war ich mit Pad, ab der 18 Runde bin ich aufs Lenkrad umgestiegen.Was mir nicht wirklich einen Zeitvorteil brachte.
In der Runde 29 und 40 war ich an der Box und wechselte auf die intermediate Reifen.Da ich mit den Zeiten nicht so zufrieden war sind in der 52 Runde weiche Rennreifen draufgekommen die Zeiten waren dann etwas besser und mich verwunderte die Haltbarkeit der Reifen bei starkem Regen denn ich mußte erst wieder in der 82 . Runde an die Box weil der Tank leer war.Dieser Boxenstop dauerte ohne An und Abfahrt 1,08 min da ist mir die Idee gekommen das der GT Automensch einen Ölwechsel machen könnte.
Bei diesem Boxenstop machte ich mal reine Regenreifen drauf. Da es schüttete wie ein Teufel hab gedacht es hört nie auf. Aber in der 96 . Runde der Himmel blau cool jetzt aber schnell an die Box und weiche Rennreifen drauf. Diese mußte ich dann in der 110 Runde ,118 Rundeund 129 Runde wieder tauschen.
Was mir dabei aufgefallen ist nach dem Regenstop war hinter den Autos immer noch eine Regengischt zu sehen die von Runde zu Runde weniger wurde und je trockener die Strecke wurde desto schneller bauten auch die Reifen ab. In der 139 Runde wechselte ich mal auf Rennen hart dachte mir dann müßte ich nicht so oft an die Box aber das Ende vom Lied war ich war zwischen 6 und 7 sec. langsamer pro Runde und die Reifen hielten vielleicht ein zwei Runden mehr .In der 152 Runde kam mir dann die geniale Idee im trockenen mal auf die Regenreifen zu wechseln dachte vielleicht entdecke ich was aber nach der zweiten Kurve fand ich die Idee schon wieder besch..... das Auto war unfahrbar und hatte keine Traktion.Danach passierte nicht mehr viel noch ein Boxenstopp in der 153 , 162 und den letzen Boxestop in der 167 Runde wollte nochmal versuchen meine Bestzeit zu knacken.

Ich hätte gerne noch ein paar Einstellungsachen getestet, wie Rutschstop an und aus oder vielleicht Getriebe manuell oder automatik . Was ich allerdings versucht habe, ich habe die Traktionskontrolle immer weiter runtergedreht und mußte festellen das ich ohne tks schneller aus den Kurven beschleunigen kann.

Hoffe die Story gefällt euch

Gruß
Fretsche

Prima Bericht, besonders interessant finde ich die Sache mit dem geringen Reifen-Verschleiß bei Regen, die auch Rooty in einem anderen Rennen schon angedeutet hat. Das macht offensichtlich ne Menge aus. Ebenfalls interessant: TK ganz aus bringt bessere Beschleunigung aus den Kurven? Ich hätte das Gegenteil vermutet (hab es aber nie getestet). Werde ich natürlich auch probieren (bisher immer TK 1).

Ja, Klasse! Grade auch die Details sind sehr aufschlussreich.

Den längeren Boxenstop hab ich ja auch mal festgestellt, dachte aber noch, ich hätte da was verpennt.

Traktionskontrolle: Musste ich auch gleich ausprobieren (mit dem tollen Driving Force-Rädchen). Ist natürlich subjektiv, aber ich meine auch, die TK riegelt bei höherer Einstellung zu stark ab, mit dosiertem Gas grad an der Grenze zum Ausbrechen hat man die bessere Beschleunigung. Nur ist die Gefahr von Drehern natürlich größer.
Da steht mal ein Langstreckentest an, ob es einen brauchbaren "Mittelwert" gibt.

Die TKS reguliert die Motordrehzahl nach unten. Ab einer gewissen Drehzahl können die Reifen bei Autos mit starken Motoren die Kraft nicht mehr auf die Straße bringen, wenn man voll drauflatscht. Die TKS erkennt diese Drehzahl und regelt dort ab, damit kein Schlupf entsteht. Wieviel Drehzahl haben diese GT oder DTM Wagen? Aktuell sind es glaube ich 8.000, früher waren es noch über 12.000.

Wenn die Traktionskontrolle bei starker Beschleunigung greift, dann steigert sie ganz leicht von selber wieder die Drehzahl nach oben. Das kostet natürlich Zeit. Ergo bist du mit TKS niemals so schnell wie ohne.

Für den Reifenverschleiß super, für den Fahrspaß ein Graus. Auch akustisch ist es das Letzte - hört sich im realen Leben an wie eine verrostete Kettensäge

Cheers,
MR

HeyHo,

ich habe heute mit demm rennen angefangen und mich aufgrund der gegner für einen gleichwertigen gegner aus japan entschieden und habe jetzt die hälfte rum sind gute 3.05 stunden beste zeit bislang 1:58,162 aber ich hab hier den bericht von fretsche gelesen und frage mich wie du die tk während des spieles ändern kannst

ich hatte anfangs schlechtes wetter und bin durchgehend mit weichen reifen unterwegs aber habe auch die fahrhilfen an und fahre immer noch mit pad, denn mein stuhl kommt erst nächste woche

ist ja nicht mein erstes rennen aber meist mach ich nach 2 stunden ne pause und diesmal bin ich durchgefahren, was mich nervt ist die musik wenn die auswahl auch riesig ist und ich nur meine lieblingstitel abspiele aber es nervt dann doch und meine frage mal wieder kann man die musik während des rennens abstellen

dann hat mal einer geschrieben das er die ansicht verändert und alles an infos wegschaltet, war glaube ich im lemans thread .....wie geht das oder hab ich das falsch verstanden.....

es ist nach dem 4 stunden nürburgrennen bislang das beste rennen aber mich ärgert im spiel das ich wenn ich mehr als eine runde vorsprung habe nur noch die runde angegeben wird und nicht mehr der zeitliche vorsprung und das bei den anderen nicht die überrundung angezeigt wird, denn irgendwann weiß man doch nicht mehr wer der zweite ist....es könnte um nicht das fahren zu behindern indem man z.b über dem jeweiligen fahrer etwas anzeigt ja so sein das rechts in der fahrerliste angezeigt wird wieviele runden der fahrer hinten hängt und wenn man einen fahrer direkt vor sich hat könnte der doch farblich in der fahrerliste markiert werden......

naja das wären wünsche eines newbies

wünsche eine gute nacht

Die TK kannst du beim DFGT Lenkrad mit dem roten Drehrad ändern.

Ein paar Besonderheiten: Ich habe das Rennen nochmal gestartet, also mit den Features aus der Version 2.X (Speicheroption, Anzeoige des Nässegrades der Strecke usw).

Fahrzeug: Mazda RX-7 Touring Car, das ist der aus dem DLC Paket. Ich habe nichts verändert, nur Ölwechsel gemacht, und los geht es mit den Standard harten Renreifen. Weil man mit Regen rechnen muss: TK auf 5, ABS auf 7, ASK aus, RS an.

Zunächst mal ist die Innenansicht des Mazda interessaant. Sieht so aus, als hätte der ein Navi drin, aber es ist ausgeschaltet. Bei der Dachansicht sieht man, wie sich die Scheibenwischer bewegen, das war mir bei anderen Autos nie aufgefallen. Sieht lustig aus. Die Scheibennwischer laufen je nach Regen automatisch in zwei verschiedenen Geschwindigkeiten. Das Hin-und-her kann schon mal nervig sein, wenn man mit Dachansicht fährt, aber man gewöhnt sich dran. Je nach Regenstärke wird auch automatsich das Fahrlicht eingeschaltet. Beim RX 7 natürlich standesgemäß mit dem Öffnen der Klappaugen.

Ab Runde 10 setzt leichter Regen ein. Das fällt mir erst dadurch auf, dass die Scheibenwischer in Bewegung gesetzt werden, sonst hätte ich es gar nicht bemerkt. Ein Blick aus der Innenansicht bestätigt das: Nieselregen! Das geht so bis Runde 25, wobei die Anzeige der Streckennässe (links oben) eigenartigerweise immer auf 0 % stehen bleibt. Also 15 Runden = gute 30 Minuten lang leichter Regen, aber die Strecke soll 0 % nass sein, also total trocken. Ok, man spürt auch keinen Gripverlust, der Wagen liegt sauber, die Rundenzeiten liegen unverändert so um 2:05. Das war auch am Anfang des Rennens so. Die beste KI (Takata Dome) ist ca. 2 Sekunden pro Runde langsamer. Der Regen wird nun allmählich aber deutlich stärker.

Ab Runde 25 zeigt die Anzeige endlich mal 1 % Nässe an, dann geht es nach oben, etwa 3 % pro Runde. Bei exakt 25 % Nässe fahren alle KI-Autos wie auf Kommando an die Box. Ich vermute, dass sie alle auf Intermediates umsteigen. Ich bleibe auf harten Rennreifen und ziehe nun locker 8 Sekunden pro Runde weg. Bei ca. 85 % merke ich aber, dass es eng wird mit dem Grip. Der Mazda schlingert. Bei 90 % fahren die KI-Fahrer wieder alle an die Box. Ich vermute, dass sie sich jetzt Regenreifen holen. Bei 95 % fahre ich nur noch Zeiten um 2:35. Jetzt ist die KI genau so schnell wie ich, d.h. ich komme nicht weiter weg. Da ich sowieso an die Box muss, wechsele ich auf Regenreifen. Damit fahre ich Zeiten um 2:25 und bin damit wieder klar schneller als die KI.

Nach Runde 110 unterbreche ich das Rennen mit der Speicheroption. Ob es nachher problemlos weiter geht?

Nachtrag 1: Nach der Pause startet das Rennen problemlos an der richtigen Stelle. Es herrscht weiter Dauerregen, alles grau in grau. Aber der Regen scheint nicht mehr so stark zu sein. Meine Rundenzeiten setzen sich zwischen 2:17 und 2:19 fest. Der Vorsprung gegenüber dem Takata Dome beträgt 5 Runden. Ich finde, der Mazda RX 7 TC ist ein toller Wagen für dieses Rennen: leicht, handlich, giftig.

Jetzt hoffe ich darauf, dass der Regen irgendwann aufhört und die Strecke abtrocknet. Ich möchte nämlich schauen, wie sich das in der Anzeige bemerkbar macht, und ab wann die KI-Fahrer auf Intermdiates bzw. Rennreifen umsteigen.

Nachtrag 2: Es tat sich nix mehr. Kübelregen bis zum Ende. 6 Runden Vorsprung.

Sehr schöner beitrag Kottan! Macht mir Spaß das durchzulesen!

Ich fahre besagtes Rennen gerade im B-Spec (hoffe, ich bin deswegen nicht verkehrt hier) und bin gerade bei Runde 83.

Seit Anfang des Rennens gießt es aus Kübeln(Ich muss durch den Monsuuun ) und es geht nichtmal annähernd Richtung 99% Streckenfeuchtigkeit.
Mein Heini ist mit nem Ford GT LM Spec II Test Car mit um 685LP unterwegs, fährt alle 16 Runden an die Box und holt fleißig Reifen nach und der Fahrer tauscht durch, will ja schliesslich jeder mal "ran" . Momentan haben die Heinis 2 Runden Vorsprung auf den Zweitplatzierten und fahren stetig um 2:50, beste Runde bisher 2:36. Aber ich lass die cool vor sich hin fahren, das Ding fahren die nach Hause.

edit: Runde 106: Feuchtigkeit 64%, der Heini brettert ne 2:12 auf Intermediates und will dauernd in die Box, ka, was der hat.... bis 30% bleiben die drauf, der knallt gut Zeiten in den Asphalt und ist immer noch gut 10sek pro Runde schneller, als der Rest. Die Reifen halten allerdings bei abnehmenden 70% nur ca 10 Runden

edit2: Unde 126: Der Heini fährt wieder an die Box, der erste Satz harte Rennreifen ist auf... die 2. kommen drauf, obwohl wir bei 20% sind und eher feuchter wird... Aber viel länger als 10 Runden geb ich den Pellen nicht, er kloppt 2:01er Zeiten in den Asphalt und drückt somit auch mal eeetwas auf die Tube. Allerdings kommt Herr Wagner in 137 wieder in die Box, 46% Nässe sind wohl doch zu viel des guten für die Slicks und er selbst hats auch erlebt. Also Fahrer wechsel und Intermediates drauf.

edit3: 171, trocken, weiche Slicks.....1:52,282 und er gewinnt nach 7:29:16,885

Nachdem ich auf das Rundendrehen von Indiana bestenfalls bedingt, wenn überhaupt, Lust habe, stehen als Nächstes die 1000 km von Suzuka an – nicht unbedingt meine Lieblingsstrecke, aber was soll´s. Ein Blick auf die zu erwartenden Gegner lässt auf Japaner mit um die 600 LP schließen. Dunkel erinnere ich mich, vor kurzem ein Nissan Falken GT-R Race Car ´04 erworben zu haben. Die Suche nach etwaigen Alternativen in die Garage zeigt, dass dies auch die einzig glaubwürdige Option zu sein scheint. Alle anderen Japaner – allzu viele sind es nicht – haben entweder zu viel oder aber zu wenig Leistung.
Der Nissan ist von der Stange, zwar ließe er sich noch mit einem Turbo aufrüsten, für einen ersten Testlauf erscheint mir das jedoch als überflüssig, sollen doch vorerst die Gegner, der eigene Reifen- und Treibstoffverbrauch, das Fahrverhalten und die Strecke erkundet werden. Folglich ist der Nissan mit kn574 LP eines, wenn nicht das schwächste Auto im Wettbewerb. Auch am Reifensatz (Renn / hart) ändere ich nichts. Auf Fahrhilfen verzichte ich gewohnheitsmäßig, nur das ABS ist auf 1.
Am Start – schon wieder fliegend – macht sich das Leistungsdefizit richtig bemerkbar, so dass ich am Ende der Geraden auf Platz zehn zurückgefallen bin. Sofort liebäugele ich mit dem Turbo, fahre aber trotzdem weiter. Die Sicht ist mehr als schlecht, es gießt aus Kübeln und die Gischt meiner Kontrahenten tut ein Übriges. Dementsprechend habe ich einen mächtigen Abflug und überlege, das Rennen abzubrechen, mache es mir aber zu Regel, mindesten fünf Runden durchzuhalten. Nach R1 habe ich 15s Rückstand auf P1, verliere aber immerhin keine weiteren Plätze. Nachdem sich das Fahrerfeld mittlerweile etwas auf der Piste verteilt hat, finde ich ab R4 den Rhythmus und schließe peu a peu auf meine Rivalen auf, die ich trotz der ein oder anderen brenzligen Situation langsam ein- und überhole. Bei Zeiten zwischen 2:27 und 2:29 arbeite ich mich im Lauf der nächsten Runden bis auf P1 vor und baue von da an meinen Vorsprung sukzessive aus.
Obwohl der Regen weiterhin anhält, gelingt mir eine 2:24 und kurz darauf bahnen sich erste Überrundungen an. Meine Gegner scheinen sich bei Nässe weder sonderlich wohl zu fühlen, noch bringt ihnen ihr Leistungsüberschuss Vorteile. In R24 überrunde ich den Zweiten und fahre in R25 wie geplant an die Box. Die Reifen sind noch wie neu, der Tank hingegen ist zu drei Vierteln leer. Prognosen für den weiteren Verlauf orientieren sich am Wetter. Regnet es weiter, dürfte ich kaum Probleme bekommen. Trocknet es hingegen ab, bleibt abzuwarten, wie sich das Leistungsplus meiner Kontrahenten auswirkt. Nachdem die Strecke über keine allzu langen Geraden verfügt und mein Nissan überragend in den Kurven liegt, rechne ich mir auch da Chancen aus. Letzten Endes wird es wohl davon abhängen, wann der Regen endet und wie groß mein Vorsprung bis dahin sein wird.
Ungeduldig erwarte ich den zweiten Stint – wie wird sich das Rennen entwickeln? Mit einem in puncto Leistung unterlegenen Wagen scheint alles möglich zu sein, wie sich auch auf den ersten Runden zeigen wird. Schon in der Box mache ich einen ersten Fehler, indem ich unachtsam auf Regenreifen wechsle, nur um zwei Runden später wieder auf harte Rennreifen zu wechseln. Auch bei einer Streckenfeuchte von 100% haben die Regenreifen weniger Grip, vom schwammigen Fahrgefühl ganz zu schweigen. So gehen mir zwar ein paar Sekunden verloren, aber ich kann wieder an die gewohnten Rundenzeiten anschließen. Allerdings versetzen mich urplötzlich die Zeiten der KI in Angst und Schrecken. Aus heiterem Himmel (von wegen!) fahren meine Gegner plötzlich deutlich schneller als ich, obwohl ich mit einer 2:23 eine neue persönlich schnellste Rennrunde auf die Piste zaubere. Dabei hat sich an den Wetterverhältnissen nichts geändert. 40 Sekunden, Tendenz absteigend - mein Projekt droht im Regen von Suzuka zu versinken.
Wieder denke ich an Abbruch, um den Turbo zu verbauen und das Rennen neu zu starten, dann entscheide ich mich für ein paar weitere Testrunden, nur um erstaunt festzustellen, dass die KI einbricht und ich mir wieder einen Vorsprung erarbeiten kann. Noch immer hat sich an der Witterung nichts getan. Die Schwankungen meiner Kontrahenten geben mir Rätsel auf. Achselzuckend drehe ich weiter meine Runden und verschiebe den geplanten Boxenstopp von R50 auf R57, da sich bei Regen die Reifen kaum abnutzen und der Treibstoff das einzig limitierende Mittel ist. Mittlerweile habe ich wieder über eine Runde Luft zwischen P2 und mir und entscheide, mich treiben zu lassen.
Nach meinem zweiten Stopp in R86 wiederholt sich das Spiel. In den ersten 15 Runden trumpft die KI auf, wohingegen ich verzweifelt versuche dagegenzuhalten, so dass das Rennen seine ganz eigene Perspektive entwickelt. Nachdem sich vor der Windschutzscheibe nichts abspielt, lohnt sich ein Blick in den Rückspiegel. Streckenweise hängen mir vier Gegner im Windschatten. Zum Glück erweisen sie sich als nicht sonderlich risikofreudig, so dass ich sie in ihrem Vorwärtsdrang zumindest ein wenig einbremsen kann. Wie vorher überstehe ich auch diese Sturm-und-Drang-Phase. Im Gegensatz zur KI fahre ich stabile Rundenzeiten und kann sogar neue Bestzeiten erzielen. Im Schnitt bewege ich mich bei hohen 2:23, so dass ich meinen knappen Vorsprung halten kann. Ich pokere mit dem Treibstoff und bleibe auf halber Strecke liegen – auch das noch. Wo doch jede Sekunde kostbar ist. Noch immer wage ich es nicht, einen Ausgang zu prognostizieren. Mir bleibt nichts, als weiterhin auf Regen zu hoffen, im Trockenen habe ich wahrscheinlich nicht den Hauch einer Chance.
Da mich die Neugier drückt, hänge ich direkt einen weiteren Stint an. Dieses Mal kann ich von Seiten der KI keine Verhaltensänderung beobachten. Einsam drehe ich Runde um Runde, weder vor noch hinter mir droht Ungemach, die KI scheint vom Erdboden verschluckt. Mittlerweile bin ich bei stabilen 2:22 und schaffe mit 2:21:519 eine neue persönliche Bestzeit. In R111 muss ich abermals an die Box. Mit jeder Runde, die der Regen anhält, komme ich dem Sieg ein kleines Stückchen näher. Selten habe ich mich so über schlechtes Wetter gefreut. 60 Runden habe ich noch zu absolvieren und ich bin neugierig, wie sich meine „Testfahrt“ in den nächsten zweieinhalb Stunden entwickelt.
Zu meinem Glück kübelt es weiterhin wie aus Eimern. Dann geschieht aber Erstaunliches. Versehentlich wechsle ich – mal wieder – auf Regenreifen und fahre in R159 mit 2:20,271 eine absolut schnellste Runde. Mit Regenreifen! Ich verstehe die Welt nicht mehr. Mit einem Splash & Dash in R170 nehme ich genügend Treibstoff auf, um als Sieger über die Linie zu schlingern.
Mein Fazit: Bei Regen lässt es sich auch mit einem leistungsmäßig unterlegenem Fahrzeug ganz trefflich leben. Wie sich die Angelegenheit hingegen bei abtrocknender Fahrbahn entwickelt hätte, sei einmal dahingestellt. Vermutlich hätte ich nicht den Hauch einer Chance gehabt, wie die gelegentlichen Aufholjagden der KI vermuten lassen.

Sehr schöner Bericht von Dir!! Man hat direkt Mitleid weil Du direkt mit Regen angefangen hast. Obwohl Du ja hättest probieren können ob sich Wettermäßig etwas ändert wenn Du einmal raus gehst. Meistens ist es so.
Aber wahrscheinlich hast Du gedacht das Du dich so direkt an extrem schlechtes Wetter besser gewöhnen kannst. Ich hab es gestern probeweise auch mal angetestet für 10 Runden. Ich hatte kein Regen und meine Wahl fiel auch auf den Mazda RX-7 den auch Kotton (weiter oben) genommen hat. Tatsächlich super Auto, und ich hab ihn noch nie großartig bewegt. Aber ich muss wahrscheinlich noch etwas runterregeln weil ich direkt nach den ersten 3-4 Runden führe was ich auch nicht verstehe weil die Gegner ja Potenzial haben um dem etwas entgegen zu setzen, da ich gestern schon weniger Leistung hatte.
Naja, schaun mer mal.

Ich habe mir nun auch die 1000 km Suzuka angetan.
Den ersten Wagen den ich nahm war der Nissan GT-R N24 GT Academy 2012, wo ich das Rennen allerdings nach 20 Runden abbrach. Nach 17 Runden war der Tank schon leer, der Vorsprung war grad mal 42 Sekunden. Als ich aus der Box kahm, war ich wieder 7er und der erste hatte nen Vorsprung von 39 Sekunden nach dem Boxenstopp. Mein Erfolg auf den 2 Platz war so gering, das ich abgebrochen hab.
Nun fahr ich den Jaguar XJR-9 LeMans Race Car 1988, den man beim Fahrzeug-Paket 3 - Online-Shop bekommt. Bei der 24sten Runde, innerhalb der letzten Schikane war der Tank so leer das er nur 80 km/h maximal fuhr. Konnte mich mit den letzten Benzindämpfen in die Box retten, halb betankt kahm auch der 2te Platz an die Box in der selben Runde. In der 26sten Runde hatte ich 56:151 Sekunden Vorsprung zum ersten Platz.
In der 48sten Runde bin ich noch in die Box gekommen mit der Tankfüllung die Rennreifen Hart halten gut die 24 Runden. Auch Ende der 72sten Runde mußten etwa 99 Liter nachgefüllt werden.
Endlich 86ste Runde, 500 km etwa hinter mir, fahre nun schon 3 Stunden und 1 Minute. Ich hab den zweiten schon 2 mal Überrundet und die Strecke ist immer noch trocken. Kein Wölkchen am Himmel, ich hoffe es bleibt so. Meine beste Runde war bis jetzt die 55ste, mit 1:57,267 Sekunden und das mit der Harten Mischung.
In der 96sten Runde ging mir diesmal vor der letzten Schikane der Sprit aus, aber zum Glück war auch diesmal die Boxengasse nicht weit weg. Satte 101 Liter mußten nachgefüllt werden. Auch in der 120sten Runde hatte ich vor der Schikane Treibstoffprobleme.
Runde 140 hab ich im Vorwege Reifenwechsel zu Mittel gemacht und mein Rekord auf Hart war in der Runde 99 mit 1:56,557 Sekunden. In der 155sten Runde mußte ich erneut einen Reifenwechsel durchführen, da die Mittleren schon stark abgefahren wahren. Ich stellte aber einen neuen Streckenrekord in der 143 Runde (1:53,701) auf.
In der 165sten Runde wechselte ich von Mittel auf Weiche Rennreifen, nun beginnt der Endspurt. In der 167sten Runde schaffte ich noch 1:52 sekunden.

Habe die 1000 km hinter mich gebracht.

Bin mit dem CLK GTR LM gefahren.
Habe noch den Turbo 3 nachgerüstet.mit Harten Rennreifen gefahren.
Alle Einstellunegen auf Standart gelassen.
Musste immer nach 18-20 Runden an die Box.
Das ganze Rennen über schönes Wetter

Rennen hat 5:47.14.xxx gedauert.
Beste Runde 1.50.823

Ich fahre auch gerade B spec 1000km und liege mit der bestzeit bei 1. 55 345. Alle 18 Runden an die Box mal Harte mal Weiche Reifen das geht ganz gut

Auto Fahre ich den Toyota GT One

Hallo Leute

Suzuka 1.000 war das schlimmste Rennen das ich bis jetzt gefahren bin

Zu den Daten:

Auto: HKS Mitsubishi
Die Wahl fiel auf diesen Wagen weil ich mit ihm im Regen das Beste Gefühl hatte und mein Evo IX noch nicht fertig aufgebaut war, gab mal wieder Lieferprobleme mit den Teilen 

Bis auf das Renngetriebe, Topspeed 340 km/h, hab ich alles gelassen wie gehabt, kein zusätzliches Tuning
Alle Helferlein aus, lediglich ABS auf Stufe 4, mit dem Bremsen hab ichs noch nicht so und da Regen angekündigt war bin ich auf Nummer sicher gegangen.
Anpressdruck etwas erhöht, ich möchte ja im Regen auch noch auf der Straße bleiben. Achja, Antrieb auf 75% Heck.

Der Start war gleich mal bombastisch, von Platz 7 auf 1, noch im Trockenen, leider nur bis zur ersten Kurve 

Ich hab zwar sehr spät gebremst, aber meine Gegner waren anscheinend anderer Meinung und so wurde ich von jedem gerammt, ich kam mir vor wie beim Autoscooter und drehte mich ohne Ende bis auch der Letzte durch mich hindurchgefahren war 

Mit Schaum vorm Mund und einem Hals so dick das ein 40-Tonner locker in meinem Windschatten fahren könnte, rauchenden Reifen und schlingerndem Heck mache ich mich auf zur Verfolgung meiner Widersacher, na wartet ihr könnt was erleben.

Von der Rennleitung kam natürlich gar keine Reaktion, warum denn auch, bin ja nur ein kleiner Privatfahrer.

Mein Rückstand beträgt nach einer Runde 45 Sekunden auf den Führenden, war natürlich nicht förderlich für meine Laune und so mussten meine Reifen alles ausbaden, was bedeutet das ich aus jeder Kurve mit rauchenden Reifen rauskam.
Reifenverschleiß? Na und mir doch im Moment so was von egal, jetzt wird erst mal Dampf abgelassen und zwar ordentlicht 

Nach 3 Runden kämpfe ich mich langsam durch Feld, in Runde 5 bin ich bereits wieder Siebter.

In Runde 7 beginnt es zu regnen oder besser gesagt zu schütten als würden 500 Feuerwehrautos gleichzeitig die Rennstrecke fluten, binnen weniger Kurven springt die Anzeige für die Steckenfeuchtigkeit auf 100% und die nächste Kurve endet im Kies.
Meinen Konkurrenten gehts nicht besser, ich versuche irgendwie an die Box zu kommen was beinahe unmöglich ist auf den Slicks, jeder Gasstoß wird zur Herausforderung, aber irgendwie schaffe ich es doch und schramme an der Boxenmauer entlang in die Box.
Schnell Regenreifen aufziehen, gleich volltanken und weiter, mit den Regenreifen gehts sicher besser, bin ja schon auf der Nordschleife im strömenden Regen gefahren.
Somit sehe ich da kein Problem, leider belehrt mic hdie erste Kurve gleich mal eines Besseren und ich lande wieder in der Mauer.
Was geht denn hier ab? Auf dem Nürburgring ist mir das nie passiert, egal wie stark es geschüttet hat!

Zurück auf der Strecke beschleunige ich, ok versuche zu beschleunigen was gleich wieder in einem Dreher endet und ich stehe verkehrt herum zur Fahrbahn.
Die nächsten paar Runden versuche ich ein Gefühl für die Strecke zu bekommen, was gar nicht einfach ist, alles über 4.000 Umdrehungen führt unweigerlich zu einem Dreher, selbst auf der langen Geraden wage ich nicht schneller zu fahren als 200, dort hat es mich in der ersten Runde auf Regenreifen beim Anbremsen zerbröselt mit dem Endergebnis das mein Evo leicht verformt war.
Die Rundenzeiten sind ein einziger Albtraum, 2:50 bis 2:58, sogar einige Runden über 3 Minuten, die Sicht ist in jeder Einstellung die Selbe, na toll Blindflug in Suzuka 

Am liebsten würde ich abbrechen, aber da Suzuka nicht zu meinen Lieblingstrecken gehört und ich nicht noch einmal von vorne anfangen möchte fahre ich weiter.
2 weitere Stunden später bin ich endgültig an dem Punk das Rennen zu beenden.
Allmählich steigt mir der Regen in den Kopf was wohl auch an dem nächsten Absatz deutlich zu merken ist.

Sagt mal was treiben die in der Rennleitung? Schlafen die alle? Mal die Box anfunken und nachfragen: "Hey Leute wie sieht es aus? Wollt ihr nicht endlich dieses selbstmörderische Rennen abbrechen? Fragt doch mal bei der Rennleitung nach wie es weitergehen soll!"
Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten, mein Teamchef höchstpersönlich meldet sich Wort zu Wort und meint: "Du bist hier um Rennen zu fahren und nicht um sich über das Wetter zu beschweren, du wirst fürs Fahren bezahlt und nicht fürs meckern." 

Mann hat der wieder eine Laune, hatte wohl wieder zoff mit seiner Alten, kein Wunder die hat ja mal wieder ne halbe Mio für Schuhe ausgeben und ich darf auf den abgefahrenen Reifen meiner Konkurrenten herumrutschen! 

Der einzige Vorteil an der ganzen Situation ist das meine Ki-Gegner noch langsamer sind als ich, die waren ja nicht an der Box um sich Regenreifen abzuholen und ich in Führung gehen kann.
Pro Runde schaffe ich es immerhin 2 Zehntel Vorsprung herauszuholen, Mann ist das aufregend, ich schlaf vor lauter Langeweile beinahe ein 

Nach 2 Stunden ist erst mal Schluss, ab in die Box und Rennen unterbrechen, morgen ist ja auch noch ein Tag

Hallo gt5 rookie
Man wird Dir wahrscheinlich noch sagen, das Du für Deine Beiträge bereits vorhandene Threads nehmen sollst. Für die Langstreckenrennen exestieren bereits die grünen Stickys wo jeder seinen Beitrag dazuschreiben kann.
Ansonsten schön zu lesen Dein Beitrag. Und wenn man nicht von Anfang an Erster ist, ist bei dieser KI auch nicht so schlimm. Man hat ja genügend Zeit wieder aufzuholen.
Viel Spass noch bei dem Rest.

Hallo MadMax 

Danke für deinen Hinweis, vl ist ja einer der moderatoren so nett und verschiebt meinen Beitrag ins dafür vorgesehene Thema, sorry war nicht mit Absicht 

Freut mich sehr das dir mein Beitrag gefällt 
Das mit dem Aufholen ist ja nicht mein Problem, mit mir gehen manchmal einfach nur die Nerven durch, besonders wenn ich eine Strecke fahre die mir nicht besonders liegt, Suzuka gehört leider dazu.

Am nächsten Tag starte ich das Rennen gleich nach dem Mittagessen, regnet ja sowieso und ich hab nichts Besseres vor.
Ich hoffe mal das Wetter wird besser  und Suzuka wird doch noch interessant  bis jetzt macht es keinen Spaß.
Also weiter gehts im Regen von Suzuka.

Leider hab ich mir die Runden für meine Boxenstops nicht gemerkt, war einfach zu beschäftigt auf der Piste zu bleiben, aber so weit ich mich daran noch erinnern kann oder es noch im Kopf habe war ich etwa alle 12 Runden in der Box, kein Wunder so wie ich herumgerutscht bin, im Kurveneingang immer untersteuern, egal wie vorsichtig ich war, im Kurvenausgang ständig übersteuern, zum ersten Mal wünsche ich mir die Traktionskontrolle, obwohl es meinen Gegner mit TK auch nicht besser zu gehen scheint.

Eine weitere Stunde später zucke ich vor Schreck zusammen, meine gegner holen plötzlich mit Riesenschritten auf und ich war doch eben erst in der Box und hab neue Regenreifen aufgezogen.
Verzweifelt versuche ich dem Auto vor mir zu folgen, was mir einfach nicht geling, 3 Kurven später ist er weg und ich überlege ob ich noch mal an die Box fahren soll und auf Intermediates wechsle.

Nachdem mich vor der Schikane 2 weitere Autos überholen fahre ich an die Box und hol mir Intermediates.
Zu meiner Überraschung gehts damit viel besser und meine Rundenzeiten fallen, der Vorsprung auf meine Gegner wird auch wieder größer 

Die Doppellinks geht sehr gut im leichten Drift, hey das macht ja Spaß  und meine Reifen bekommen auch ein wenig Temperatur, immerhin genug um durch die Links nach der Geraden ohne große Probleme durchzukommen, sogar für die Schikane reichts noch!

Die nächsten paar Runden verbringe ich damit ein Gefühl für die Reifen zu bekommen und es gelingt mir die Reifen über beinahe die Gesamte Strecke auf Temperatur zu halten, ist zwar nicht sehr viel, aber immerhin sind sie nicht mehr dunkelblaub, an manchen Stellen sind sie sogar auf Normaltemperatur, was zur Folge hat das ich nach 5 Runden zum allerersten mal unter 2:20 fahre.
Natürlich behalte ich den Reifenverschleiß im Auge, der sich kaum merklich erhöht, im Gegenteil ich kann sogar länger draussen bleiben, 25 Runden und meine Reifen halten.
Jetzt macht Suzuka so richtig Spaß, mache nur eine Pause, die obligatorische Kuchen und Kakaopause, danach gehts weiter.

Die letzten 10 Runden fallen mir dann schon sehr schwer, kein Wunder, seit über 5 Stunden drehe ich heute schon meine Runden,wohl gemerkt die reine Fahrzeit, hab natürlich mehrere Pausen dazwischen eingelegt. Auf der Rennuhr sind mittlerweile sieben Stunden rum und jede Runde wird zum Krampf.
Da mein Vorsprung mittlerweile 8 Runden beträgt gehe ich etwas vom Gas, lasse meinen Evo mehr driften.

Eine Frage quält mich allerding:
Warum zum Teufel drifte ich in ganz normalen Rennen besser als in jedem Driftevent? 


Rennende ENDLICH   wurde auch Zeit.


Rennzeit: 7 Stunden 46 Minuten und ein paar zerquetschte Sekunden.


Ich bin vollkommen fertig, will nur noch die Belohnung kassieren und lege den Conroller beiseite.
Einen Augenblick später fallen mir die Augen zu und ich schlaf noch in meinem Rennsessel ein.


Erst am nächsten Tag zu Mittag wache ich auf und schwöre mir nie wieder Suzuka im Regen zu fahren.
Jetzt freue ich mich schon auf die 4 Stunden am Nürburgring. 

Wenn ich so recht überlege war Suzuka sehr aufregend, mit den Intermediates machte es richtig Spaß, leider war es auch sehr anstrengend.


Zum Glück hab ich das Rennen am Freitag Nachmittag gestartet und konnte es am Samstag fertigfahren.
Ich empfehle den jüngeren Racern mindesten 2 Tage einzurechnen, besser wären noch 3 am Besten mit einem Allradauto 
Ich bin das Rennen am Samstag fertiggefahren weil ich einfach keine Lust mehr hatte noch einen Tag damit zu verbringen.


Wünsche euch allen viel Spaß beim Lesen und allen die Suzuka noch nicht gefahren sind viel Gück und vor allem besseres Wetter 

Danke an die Moderatoren fürs Verschieben meines Beitrags, ihr seid ja ganz schön flott 
LG gt5rookie

Gratuliere :gut:Ich hab alles gelesen, da es sehr lustig war.
Musste mich aber wundern und bin zu der Erkenntnis gelangt das Du uns gegenüber einen sehr großen Vorteil hast......Du kannst Dich sogar mit Deiner Boxencrew unterhalten und bekommst sogar Antwort :D
Aber mal ganz ehrlich.....wenn ich von Anfang an Regen hätte, würde ich nochmal raus gehen
und nochmal neu rein. Ich mein wenn das Wetter mitten im Rennen umschlägt, kann man halt nichts machen. Aber von Anfang an, wenn man noch Einfluss nehmen kann.....nöö würde ich nicht wollen.

Aber schöner Beitrag

Hallo MadMaxV8

Freut mich sehr das dir mein Beitrag gefällt 

Also das mit der Boxencrew ist so eine Sache, gut möglich das da die Phantasie mit mir durchgegangen ist. 

Jede andere Strecke fange ich noch mal an, aber Suzuka war immer schon meine grösste Problemstrecke, keine Ahnung woran das liegt, deshalb bin ich das Rennen zuende gefahren.

tach! vielleicht mach ich irgendwas falsch aber will/muss jez die 1000km suzuka fahren. fzgliste rechts am bildschirm ist geladen und es regnet (super, aber was solls..könnte spannend werden!). nun will ich meine reifen auf regen/inter wechseln und komme aus dem einstellungsmenü zurück und zack -> sonnenschein! na prima denk ich mir, wechselst du halt wieder. denkste! reifen wieder auf rennen hart gewechselt und siehe da: es regnet wie sonst was und 100% streckennässe   


hab dann die ps mal "ausgetrickst". bin auf intermediates umgestiegen, zurück ins menü zum starten des rennens -> sonnenschein -> dann zurück regenreifen drauf und zurück ins fenster zum rennen starten -> regnet   und los gehts! suzuka im regen   

Ich glaube das mit den "immer falschen Reifen" hättest Du nicht gehabt, wenn Du in der Garage Deine Favoriten drauf getan hättest, und dann lieber falls Regen, das Rennen ganz verlassen hättest und nochmal neu rein. Weil es wechselt bei jedem Mal raus und wieder rein.
Ich würde(hab ich auch GT Rookie geschrieben) nicht mit Regen anfangen, weil ich auch schon gehört habe das es unter Umständen 2/3 des Rennens nur regnen kann.
Und die Fahrzeugliste richtet sich mMn. auch danach mit welchem Auto mit wieviel LP Du an den Start gehst.
Also wenn Du es spannend haben willst, starkes Auto mit viel LP, und wenn Du mit den Gegnern zufrieden bist unter Einstellungen runterdrosseln, weil die Gegner bleiben ja dann.

Übrigens, ich hab hier schon mehrfach gelesen das die Regenreifen selbst bei heftigem Regen schlechter sind als die Intermediates.

nabend!

hab das rennen jez ein paar mal angefangen gehabt. jeweils mit unterschiedlichen LP's und immer dieselben gegner dabei.

hatte in der garage "rennen hart" drauf, hab das rennen angeklickt und es hat geregnet -> einstellungen -> regen reifen. bin dann zurück um das rennen zu starten und es war wunderbares rennwetter also wieder getauscht auf rennen hart und hatte wieder regen als ich zurück bin   naja was solls, so wird halt n bisschen rumgerutscht

1:40min gefahren, 41/172runden gefahren. bestzeit bis jez: 2,15.785 mit dem citroen race car, stock. auf regenreifen. bislang 2 mal gestoppt wegen neuen reifen. KI's haben bis jez noch nicht getankt/reifen gewechselt update:KI's gehn bei regen in der 40ten runde in die box   dauerregen, 100% streckennässe  fühl mich wie auf ner drift-challange   aber macht bock!

Fahre gerade auch die 1000km von Suzuka mit dem Peugeot 908 Hdi Fab + Turbo St3...
Nach 35 Runden Dauerregen trocknet jetzt die Strecke allmählich ab. Also ab in die Box und Reifen gewechselt.. Vorne: weich Hinten: Mittel
Beste Rundenzeit liegt derzeit bei 2:01,037