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 24 LeMans mit Peugeot 908 HDI

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BeitragThema: Also...   24 LeMans mit Peugeot 908 HDI - Seite 2 EmptyFr 4 Jan 2013 - 9:01

Meine Zeiten ohne Tuning und mit dem setup das ich angegeben habe liegen je nach Reifen und Fahrweise bei 3:26-3:30. ich habe halt an Differenzial nch kein Tuning gemacht. Werde ich aber heute versuchen.
Ich bin nur mit traktionskontrolle und c.a. 698LP gefahren.
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BeitragThema: Re: 24 LeMans mit Peugeot 908 HDI   24 LeMans mit Peugeot 908 HDI - Seite 2 EmptyFr 4 Jan 2013 - 9:15

Ihr macht da auch schonwieder ne Wissenschaft draus^^

Die KI dreht btw knapp über 3.30, zumeist 3.33/34 mit frischen Brötchen Reifen (R-Mittel), und geht dann bis teilweise 3.45 rauf mit abgefahrenen Reifen, vor dem Reifenupdate war die KI im Schnitt 6 Runden auf der Bahn von Stop zu Stop. Wies jetzt aussieht weiss ich nicht. Vermutlich was bei 14 Runden rum.
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BeitragThema: Re: 24 LeMans mit Peugeot 908 HDI   24 LeMans mit Peugeot 908 HDI - Seite 2 EmptyFr 4 Jan 2013 - 20:17

Zeit von mir ist 3:28:186,hatte die letzte Schickane langsam angegangen,wäre vielleicht eine hohe 27er.
In 'ner Lobby bin ich mal 26er gefahren,war zu der Zeit aber nur mit dem LMP in LM unterwegs.
25er habe ich noch nicht geschafft.
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BeitragThema: Re: 24 LeMans mit Peugeot 908 HDI   24 LeMans mit Peugeot 908 HDI - Seite 2 EmptyFr 4 Jan 2013 - 23:06

@audi, gelenkbussfahrer

Danke Wink ohja gute Augen braucht man! Ich fahre immer 1 Std. pro Tag, aber jetzt ist erstmal Pause angesagt, Skifahr'n ;P . An der Karre ist alle original , Getriebe 420. 712LP..

Gruß David
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HerrTom
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BeitragThema: Re: 24 LeMans mit Peugeot 908 HDI   24 LeMans mit Peugeot 908 HDI - Seite 2 EmptyMo 7 Jan 2013 - 9:19

Liebes Forum,
vielen Dank für die vielen hilfreichen Tipps! Nachdem ich am Wochenende einen ausgiebigen Test fahren konnte, hier der aktuelle status quo. Alle Veränderungen von oben habe ich beibehalten und lediglich das Differential (insbesondere beim Beschleunigen) etwas höher gesetzt (Genaueres kann ich im Moment nicht sagen, weil ich mich immer noch in meinem Testlauf befinde und mir leider keine Notizen gemacht habe) und siehe da, die Höchstgeschwindigkeit auf den Geraden erhöht sich um fast 20km/h. Jetzt fühle ich mich gewappnet für einen ersten längeren Test.
Am Start komme ich gut weg, nur um festzustellen, dass dieses Rennen kein Selbstläufer werden wird. Anfangs mache ich ungewohnte Fehler, so dass ich ruckzuck über 2 Minuten Rückstand habe. Peu a peu hole ich Sekunde um Sekunde auf. Alle 6 Runden komme ich an die Box und hole mir neue Reifen, wobei in R6 schon Vorsicht angesagt ist. Das Drehmoment meines Peugeot frisst den Gummi förmlich.
Beginnend bei P10 arbeite ich mich langsam auf P4 vor und P6 nach dem Boxenstopp vor, die KI verhält sich allem Anschein nach in puncto Boxenstrategie vollkommen anders.
Es dämmert – Himmel, diffuses Licht mag ich schon im wirklichen Leben nicht! – und schließlich beginnt es auch noch zu regnen. Puh, freie Sicht ist dann doch etwas anderes! Immer wieder komme ich in der Gischt entweder von der Straße – oder dem, was ich dafür halte – ab oder knalle in das Heck eines meiner Kontrahenten. Nur langsam komme ich mit den widrigen Bedingungen zurecht und eigne mir den ein oder anderen Trick an. Da es mir nicht gelingt, mich im Windschatten, der eher eine Wasserwand ist, an meinen Gegnern vorbeizuarbeiten, verfahre ich bis auf Weiteres folgendermaßen: Auf der Geraden Abstand halten, kurz vor Ende voll aufs Gas und dann vorbeibremsen. Was die Vipers in diesem Rennen verloren habe, sei einmal dahingestellt…
Die Streckenfeuchtigkeit nimmt zu und meine Aufholjagd findet ein vorläufiges Ende. Plötzlich fährt die KI erheblich schneller als ich und zwar um zwei bis drei Sekunden, nein, nicht pro Runde, sondern pro Zwischenzeitmessung. Zu meinem Glück bleibt die Himmelspforte weiterhin offen, so dass wir uns relativ schnell bei 100% Streckenfeuchtigkeit befinden und ich wieder das schnellste Fahrzeug auf dem Parcours bin. Auf den folgenden Stints wiederholt sich das immerselbe Schauspiel. Ich verlasse die Box und bin mit 1:20 Rückstand Dritter, vor mir ein Pescarolo und ein weiteres Fahrzeug, das ich bis dato nicht identifizieren konnte (Gibt es hierzu einen Tipp, wie ich das herausfinden könnte?). Mal mehr, mal weniger schnell schließe ich auf und komme mit etwa 30 Sekunden Vorsprung zum Auftanken an die Box. Mittlerweile ist ein Viertel der Distanz überstanden, es ist Nacht und es regnet und regnet und regnet...
Hochrechnungen für den weiteren Verlauf, kann ich kaum anstellen. Zwar bin ich sowohl bei Trockenheit (Bestzeit eine niedrige 3:27) als auch bei vollkommener Nässe (Zeiten knapp über 4 Minuten) der Schnellste, anscheinend aber nicht bei einer Streckenfeuchtigkeit von 60-80%. Irgendwie möchte ich meinen Testlauf auch nicht abbrechen, weil ich den bisherigen Rennverlauf ungemein spannend finde. Letzten Endes ist es doch auch egal, ob ich gewinne oder nicht, allerdings würde ich mir beim ersten Mal doch ganz gerne den Bentley abholen. Hinzu kommt ein weiteres „Problem“: Leider habe ich mir bis jetzt keine Notizen gemacht, so dass ich einen Rennbericht nur aus dem Gedächtnis heraus verfassen kann.
Wie seht ihr meine Chancen?
Tausend Dank im Voraus,
Tom.
@ .Ce. Wie findest du die Rundenzeiten der KI heraus? Danke.
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BeitragThema: Re: 24 LeMans mit Peugeot 908 HDI   24 LeMans mit Peugeot 908 HDI - Seite 2 EmptyMo 7 Jan 2013 - 13:10

Sieht doch gut aus, HerrTom! thumps
Wenn du jetzt noch deine Fehler minimierst und immer die richtigen Reifen wählst,
sollte der Sieg kein Problem mehr sein.

Bei den Reifen würde ich bis 60% Nässe auf Rennreifen R1-R3 bleiben,
danach auf Intermediat umsteigen. Die Regenreifen würde ich nicht nehmen.
So war das zumindest vor dem letzten PD-Update.

Da hat der audi50 natürlich recht. habe LeMans schon vor einiger Zeit gefahren und da
waren die Regenreifen noch sehr, sehr schlecht.

Wünsche dir noch viel Glück und Freude für den weiteren Rennverlauf. 24 LeMans mit Peugeot 908 HDI - Seite 2 241955


Zuletzt von Gelenkbussfahrer am Mo 7 Jan 2013 - 19:30 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: 24 LeMans mit Peugeot 908 HDI   24 LeMans mit Peugeot 908 HDI - Seite 2 EmptyMo 7 Jan 2013 - 14:00

Würde dir sehr raten Regenreifen zu nehmen ab ungefähr 70%.Rennreifen bis höchstens 40%.


Zum Differenzial,würde es nicht hochstellen,eher niedrige Werte wie Gelenkbussfahrer schon schrieb zum Bentley,trifft aber auf allgemein alle Wagen einen.
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BeitragThema: Re: 24 LeMans mit Peugeot 908 HDI   24 LeMans mit Peugeot 908 HDI - Seite 2 EmptyMi 9 Jan 2013 - 8:41

Nachtrag I: Ich schlafe an der Box und lasse mir Regenreifen verpassen, was angesichts wolkenbruchartiger Niederschläge ja auch vernünftig erscheint. Allerdings nur in der grauen Theorie, nicht aber bei GT5. Große Veränderungen scheinen die neuesten Updates nicht gebracht zu haben. Die Dinger fahren sich ungemein schwammig, so dass ich nach zwei frustrierenden Runden wieder in die Pit einbiege und mir wieder weiche Rennreifen montieren lasse. Slicks bei sintflutartigen Regenfällen wohlgemerkt! Dank dieses mehr als überflüssigen Stopps, den ich nur meiner eigenen Unaufmerksamkeit ankreiden kann, habe ich nun erstmals über drei Minuten Rückstand und werde wohl bald überrundet. Wenn wenigstens ein Audi vor mir wäre, dann hätte das Elend zumindest noch einen motorsporthistorischen Hintergrund …
Zornig fluchend vermassele ich die nächsten beiden Runden, ehe ich mich in mein Schicksal füge und stoisch Runde um Runde drehe. Und siehe da, ich etabliere mich bei Rundenzeiten knapp über vier Minuten (Bestzeit im Regen: 4:02,276) und hole Sekunden um Sekunde auf. Nachdem auch meine direkten Kontrahenten die Boxengasse ansteuern - die im Übrigen nachts großartig aussieht - wird mir schlagartig über eine Minute geschenkt und auch die beiden Viper (Sonntagsfahrer!) helfen tatkräftig mit, indem sie die Führenden immer wieder kräftig einbremsen. Nach einem langen Stint, ergo einer kompletten Tankladung, bin ich wieder dran am Führenden. Leider muss ich kurz darauf schon wieder in die Pit, da der Treibstoffvorrat keine weitere Runde zulässt. Noch immer bin ich mir alles andere als sicher, wie das Rennen verlaufen wird, aber just diese Spannung lässt mich am Ball bleiben, so dass ich mich auf meinen nächsten Stint freue.
Mit 1.30 komme ich als Zweiter zurück auf die Strecke, ein Rückstand, der sich zu Beginn meines heutigen Stints erwartungsgemäß vergrößert. Allerdings kann ich diesmal halbwegs Paroli bieten und verliere nur wenig. Nach wenigen Runden wendet sich das Schicksal erneut. Von da ab hole ich erst langsam, dann immer schneller auf, wobei mir die röhrenden Verkehrsinseln, auch Viper genannt, abermals kräftig zuarbeiten. Wirklich schade um den wunderbaren Motorensound, der wesentlich angenehmer und kraftvoller klingt als das mitunter hysterische Kreischen meines Peugeots. Bald sehe ich die Gischt des Führenden vor mir und nur wenig später bin ich auf Schlagdistanz. Der Lack lässt - wie ich es auch erwartet hatte - auf den Bentley schließen, was sich im Zuge des Überholvorgangs auch bestätigt. Ich führe und habe noch einen halben Stint vor mir, ehe ich nachtanken muss. Ganz im Gegensatz zur gestrigen Pleiten, Pech und Pannen-Show gelingt mir dieses Mal ein nahezu perfekter Umlauf. Zwar knalle ich einmal ungebremst in eine Viper und schaffe deshalb lediglich eine 4:11, ansonsten bewege ich mich aber konstant bei Zeiten um hohe 4:02, niedrige 4:03. Sogar eine annähernd perfekte Runde gelingt mir mit 4:00,292. Bei totaler Nässe und weichen Rennreifen wohlgemerkt. Als ich in die Boxengasse, die ich im Rausch beinahe verpasse, einbiege, habe ich erstmals einen Vorsprung von über einer Minute, womit ich dem Bentley wieder ein Stückchen näher gerückt sein dürfte.
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BeitragThema: Re: 24 LeMans mit Peugeot 908 HDI   24 LeMans mit Peugeot 908 HDI - Seite 2 EmptyDo 10 Jan 2013 - 7:39

Ebenfalls ein schöner Bericht wie Suzuka. Man fährt regelrecht mit. Dieses Rennen werde ich aber wohl wie bisher nicht fahren weil es mir auch mit Pausen einfach zu lange dauert. Wenn man sich Deinen Bericht durchliest, muss man sich sowieso fragen wozu es Regenreifen gibt, wenn die Umsetzung so schlecht gelungen ist?? Ich drück Dir die Daumen und werde es weiter mit verfolgen, aber nur weil es auch schön spannend (wie Suzuka) geschrieben ist. Hoffentlich hast Du auch mit dem Wetter etwas Glück, und es hört mal auf zu regnen.

Weiter so thumps
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BeitragThema: Re: 24 LeMans mit Peugeot 908 HDI   24 LeMans mit Peugeot 908 HDI - Seite 2 EmptyDo 10 Jan 2013 - 8:38

Zum Reifenthema und Regen hatte ich vor einiger Zeit mal was rumprobiert (Thread).

Auch wenn seitdem ein weiteres Update bezüglich Reifen da war, gehe ich davon aus, dass sich da nicht allzuviel verändert hat.
Oder wie ich fast ehr befürchte, das Rennen-Weich wieder die ultimativen Schlappen für alles sind (wie vor dem ersten Reifenupdate, da die Haltbarkeit etwa wieder übereinstimmt.)

Sonst ein schöner Bericht, auch wenn nicht wirklich Neues drin steht, und sich das sehr stark mit anderen Wiederholt.
Die Vipers schleichen, die anderen laufen auf und hängen fest...
Diese unfähige KI eben, ich warte ja immernoch auf ein gescheites Update.
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BeitragThema: Re: 24 LeMans mit Peugeot 908 HDI   24 LeMans mit Peugeot 908 HDI - Seite 2 EmptySa 12 Jan 2013 - 20:20

und ich hab's wieder nicht durchgehalten :/ man nach 5,5 Std. aufgegeben. Ich pack net...

Gruß David
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BeitragThema: Re: 24 LeMans mit Peugeot 908 HDI   24 LeMans mit Peugeot 908 HDI - Seite 2 EmptySa 12 Jan 2013 - 20:38

Warum?? Woran lags?? Konzentration, Gegner, Wetter, Motivation??
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BeitragThema: Re: 24 LeMans mit Peugeot 908 HDI   24 LeMans mit Peugeot 908 HDI - Seite 2 EmptySa 12 Jan 2013 - 21:02

KAnn es gut verstehen.

Habe selber die Rennen schon oftmals probiert,meistens nur 3 Stunden,dann abgebrochen.Woran es genau liegt weiss ich auch nicht wirklich.Konzentration glaube ich eher weniger,da man ja jederzeit zwischenspeichern kann.Gegner/Wetter kann gut sein,da da öfters frustmomente zusammen kommen.(Dauerregen usw.)Motivation wird es wohl sein,Sinn ist eigentlich nur GT5 durch zu bekommen,andere anreize gibt es nicht großartig.
Kann auch sein wegen der Langeweile,was beim 9h Tsukuba am extremsten ist.

------

Also im Peugeot fahre ich mit Turbo 3 22er bis 23er Zeiten,ohne je nach Windschatten bis zu hohen 24er Zeiten.Schätze das Reifenverschleis und Benzinverbrauch sehr gleichmäßig.Mehr als 12 Runden sollten drin sein.
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BeitragThema: Re: 24 LeMans mit Peugeot 908 HDI   24 LeMans mit Peugeot 908 HDI - Seite 2 EmptySo 13 Jan 2013 - 13:44

Ich weiß es nicht genau.. denke Moti.

Kam aus'm Urlaub, und wollte mein GT Menü sehen in-love und nicht LeMan Evil or Very Mad

Aber es ärgert mich :/

Mir fehlen jetzt immernoch 3 Langstreckenrennen:

1.000km Suzuka

24h Nürburgring

24h LeMans

Gruß David
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BeitragThema: Re: 24 LeMans mit Peugeot 908 HDI   24 LeMans mit Peugeot 908 HDI - Seite 2 EmptySo 13 Jan 2013 - 13:58

1, 2, 3 andere begeisterte Fahrer einladen und die 24h am Stück durchbolzen.
Mein Tipp dazu. Macht Spass, bringt Abwechslung und man hängt nicht alleine davor.

Alleine über Speicherstände ists echt... langwierig und etwas nervenaufreibend.
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BeitragThema: Re: 24 LeMans mit Peugeot 908 HDI   24 LeMans mit Peugeot 908 HDI - Seite 2 EmptyMo 14 Jan 2013 - 8:30

Nachtrag II: Mit 18 Sekunden Rückstand biege ich wieder auf die Strecke und bin folglich hochmotiviert. So nahe war ich meinem Erzrivalen nach dem Boxenstopp noch nie. Leider bin ich etwas übermotiviert und finde mich flugs im Gras wieder, eine Runde später im Kiesbett und schon ist es wieder rund eine Minute. Nachdem mir von da ab ein ebenso konzentrierter wie fehlerfreier Stint gelingt, hole ich Sekunde um Sekunde auf. Etwa bei Hälfte meines Durchlaufs habe ich auf der ersten Geraden eine halbe Minute Rückstand, der sich auf der nächsten Geraden plötzlich in Vorsprung verwandelt hat. Wo ist der Bentley geblieben? Parkt der irgendwo? Etwas verwirrt bin ich umso mehr gewillt, diese Chance zu nutzen. Sekunde um Sekunde packe ich auf mein Guthaben, mal bin ich etwas schneller, mal der Bentley. Der Pescarolo scheint sich hingegen aufgegeben zu haben. Schwache Vorstellung, obwohl: Wie oft habe ich in den ersten Stunden an Aufgabe gedacht? Obwohl ich total auf meine persönliche Ideallinie fokussiert bin, bewundere ich trotzdem die sensationellen Lichteffekte, die die Programmierer aus dem Ärmel gezaubert haben. Le Mans bei Nacht ist schon echt klasse und ich freue mich auf das Feuerwerk. Bei der letzten Zwischenzeit vor dem Stopp habe ich 1:52 Vorsprung. Werde ich zum ersten Mal als Führender aus der Boxengasse kommen und wie wird sich der Bentley verhalten? Obligatorisch ist er in meinen ersten Runden erheblich schneller als ich, so dass ich mit Überholmanövern rechne. Apropos Strategie: Für den Fall, dass ich einmal mehr als 2 Minuten Vorsprung haben sollte, nehme ich mir vor, doch mal Intermediates zu testen, nachdem dies ja die besseren Regelreifen sein sollen.
Wieder einmal kommt es anders als gedacht. Mit 30 Sekunden komme ich erwartungsgemäß als Führender zurück auf die Strecke und versuche, von Anfang an Druck zu machen. Das gelingt mir exakt eine Runde lang, kaum bin ich zurück im Infield, komme ich mit dem Heck aufs Gras und schmiere ab. Hektisch pflüge ich mich wieder auf die Piste und wundere mich kurz, dass ich diese Kurve nicht zu kennen scheine. Egal, schnell weiter. Wenige Sekunden später sehe ich ein Licht vor mir und wundere mich erneut. In Sekundenschnelle färbt sich das Licht grün – eine Ampel? Auf einer Rennstrecke? Kurz darauf steht mir der Bentley frontal gegenüber und ich blicke meinem Rivalen direkt in die Augen. Als mich dann auch noch der BMW von der Strecke rempelt, sehe ich meine Felle dahinschwimmen. Nicht nur, dass mein hart erarbeiteter Vorsprung dahin ist, mittlerweile habe ich einen satten Rückstand von über einer Minute, so dass ich mich gewohnheitsmäßig auf die Aufholjagd machen, was mir auch halbwegs gelingt. Gegen Mitte meines Stints kommt der Bentley an die Box und ich wittere meine Chance. Von da ab prügele ich meinen Peugeot über die Piste, um mit 1:57 Vorsprung in die Box einzubiegen. Im Vergleich zum vorherigen Stint habe ich folglich ganze fünf Sekunden gut gemacht. Nachdem mittlerweile über neuen Stunden gefahren sind, gehe ich davon aus, dass das Rennen bis zum Schluss dahinwogen wird. Letzten Endes kann es aber nur einen geben, und der werde ich sein!
Die folgenden Stints folgen alle demselben Prinzip. Ich komme aus der Box und habe etwas Rückstand auf P1, dieser wächst erst und schrumpft dann wieder, so dass ich führe, sobald der Bentley in die Boxengasse einbiegt. Langsam aber sicher habe ich mich auf die widrigen Bedingungen eingestellt, tatsächlich finde ich bei Rundenzeiten von knapp unter vier Minuten eine weitestgehend entspannte Fahrweise, die mich halbwegs sicher durch die Fluten trägt.
Allerdings währt der Frieden nicht lange. Nach elf Stunden beginnt die Strecke erst langsam, dann immer schneller abzutrocknen. Zwar werden die Rundenzeiten dadurch erheblich schneller, mit der Umstellung habe ich jedoch zu kämpfen. Von Runde zu Runde verschieben sich die Bremspunkte, so dass ich mal zu früh, mal zu spät bremse. Beim Beschleunigen aus den Kurven merke ich jedoch, was für eine gute Schule die letzten Stunden bei Regen waren. Hatte ich am Anfang des Rennens noch schwer mit der Kontrolle über meinen Boliden zu kämpfen, so fährt sich mein Peugeot jetzt fast von selbst. Derzeit liegt die Streckenfeuchte bei 20% und ich fahre 3:33er Rundenzeiten. Weiterhin liegt der Bentley auf Augenhöhe und ich bin neugierig, wie sich unser Zweikampf bei Trockenheit entwickeln wird. Nachdem auch die Reifen langsam wieder abbauen, sollten Standzeiten und Boxenstrategie an Bedeutung gewinnen.
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BeitragThema: Re: 24 LeMans mit Peugeot 908 HDI   24 LeMans mit Peugeot 908 HDI - Seite 2 EmptyFr 25 Jan 2013 - 10:00

Nachtrag 3: Nicht nur, dass die Strecke abtrocknet, es wird auch noch hell – ziemlich schnell sogar. Als ich nach dem Stopp wieder auf die Strecke einbiege, habe ich sage und schreiben 0,7 Sekunden Vorsprung vor dem Bentley, bei einer Fahrzeit von mittlerweile über 13 Stunden. Wahnsinn, denke ich mir und versuche, den heranrasenden Bentley zu blocken. Das gelingt mir exakt eine Gerade lang, an deren Ende saugt er sich an meinen Boliden an und überholt mich, ohne dass ich mich großartig wehren könnte. Ich muss meinem Gegner Respekt zollen. Immerhin gelingt es mir, mich in seinem Windschatten festzusetzen. Über Runden hinweg bin ich auf Schlagdistanz, dann ist meine Chance gekommen und ich setze zum Überholvorgang an. Dies gelingt und ich kann mich etwas (5 Sekunden) absetzen. Um die Stoppzeiten zu verringern, versuche ich, eine Runde länger auf der Strecke zu bleiben – und siehe da, es gelingt. Zwar büße ich ein paar Sekunden auf meine derzeitigen Toppzeiten ein, wenn ich mir dafür aber einen Boxenstopp sparen kann, sollte sich das Rechenspiel lohnen. Auf den nächsten beiden Stints kann ich mir jeweils ein paar Sekunden auf den Bentley herausfahren, mein Vorsprung scheint peu a peu zu wachsen. Derzeit fahre ich im Schnitt 3:30er Runden, ab und an eine 2:29. Wie ich zu Beginn des Rennens eine 3:27,074 fahren konnte, bleibt mir schleierhaft, zumal ich den Eindruck habe, dass mir im Moment die bis dato besten Stints gelingen. Womöglich vermeide ich mittlerweile unnötige Risiken und lege stattdessen Wert auf saubere, konstante Rundenzeiten. Erstmals bin ich mir fast schon siegessicher. Obwohl – es sind noch neun Stunden zu fahren und das Einzige, auf das ich mich im bisherigen Rennverlauf verlassen konnte, waren dessen wechselnde Bedingungen. Der folgende Stint verläuft großartig und bestätigt meine aufkeimende Zuversicht. Ich mache kaum Fehler, mein Peugeot hat sich von einer reißenden Bestie zum schnurrenden Miezekätzchen gemausert. Schnell laufe ich auf eine größere Kampfgruppe auf und pflüge mich durchs Feld. Der Zwischenzeitmonitor zeigt drei Minuten, dann 3:10, 3:20. Kurz vor mir müsste jetzt der Bentley sein. In meiner letzten Runde schließe ich auf meinen mittlerweile einzigen Rivalen um den Le Mans-Sieg auf, überrunde ihn schließlich und biege kurz darauf in die Boxengasse ein, da meine Reifen keine weitere Runde mehr zulassen. Erstmals habe ich einen ansatzweise beruhigenden Vorsprung, obwohl eine Runde bei einer momentanen Laufzeit von mehr als 14 Stunden wahrlich nicht viel ist. Ist das schon die Vorentscheidung oder lediglich die Ruhe vor dem Sturm?
Nach meinem Stopp ist der Vorsprung geschrumpft. Beim nächsten bin ich nur noch knapp vor dem Bentley. Im Folgenden aber biegt der Bentley seltsamerweise gleichzeitig mit mir in die Box ein. Er scheint dort ewig zu stehen, zumindest habe ich von da ab knapp drei Minuten Vorsprung, die ich im nächsten Stint auf eine Runde ausbaue. Anscheinend hatte ich mit meiner Prognose recht, dass ich aufgrund des abartigen Drehmoments meines Peugeot zwar mehr Reifen, dank Dieselpower aber weniger Treibstoff verbrenne. Dass von der ersten Überrundung an keine Zeit mehr angezeigt wird, nimmt der Veranstaltung etwas den Reiz, weil kein direkter Vergleich mit den Verfolgern mehr möglich ist. Um ihm keine Möglichkeit zu geben, sich zurückzurunden, pushe ich heftig und bewege mich bei Zeiten um tiefe 2:29, hohe 2:28. Allerdings komme ich bei allem Bemühen nicht einmal in die Näher meine bisherigen Bestzeit. Bis ich in R233 eine 3:25,178 und in R239 gar eine 3:24,390 erziele. Mal sehen, ob da noch die ein oder andere Zehntel zu holen ist. Mit einer Runde Vorsprung hoffe ich auf eine Aufholjagd des Bentley, da ansonsten die noch ausstehenden acht Stunden recht öde werden könnten.
Nach weiteren fünf Stunden gibt es kaum wesentlich Neues zu vermelden. Mal gehe ich Risiko und versuche, meine eigene Bestzeit zu übertreffen, was mir mit einer 3:24,342 in Runde 292 auch gelingt, mal versuche ich konstante Rundenzeiten zu erzielen, was in meinem Boliden nicht ohne Weiteres zu erreichen ist. Selbst kleinste Fehler machen ganz schnell eine Sekunde oder mehr aus. Eine Runde hat sich mir jedoch traumatisch eingebrannt. Auf allen Zwischenzeitmessungen bin ich auf Kurs absolute (absolut!) Bestzeit, bis vor mir eine Viper auftaucht. In einem großartigen Überholmanöver überhole ich sie. Zur Strafe für die ihr angetane Schmach dreht sie mich in der nächsten Kurve und ich lande im Kiesbett.
Mittlerweile habe ich nur noch zweieinhalb Stunden zu fahren und vier Runden Vorsprung. Dass mein Vorsprung so rapide wächst, liegt zum einen an mir, ich fahre derzeit 3:26er, 3:27er Runden am laufenden Band, zum anderen auch an meinen Gegnern. Die Boxencrews von Bentley und Konsorten scheinen sich im Streik zu befinden, immer öfter sehe ich sie mit Tempo 80 um die Strecke schleichen und bin froh, dass Peugeot sein Personal entsprechend zu zahlen scheint. Zwei Aspekte halten mein Interesse aufrecht: Kann ich noch eine persönliche Bestzeit erzielen und was macht die KI? Setzt sie zu einem Schlussspurt an oder zieht sie nur noch apathisch ihre Runden?
Meine Vermutungen scheinen zuzutreffen. Ich schaffe in Runde 350 eine 3:24,033 und die KI fährt wieder auf meinem Niveau. Seit über einer Stunde bleibt mein Vorsprung von 5 Runden stabil. Mal sehen, ob meine Kontrahenten in den letzten 60 Minuten vielleicht noch etwas aufholen können. Verdient hätte es zumindest der Bentley, nachdem er mir über zwei Drittel des Rennens erbitterte Gegenwehr geleistet hat. Meine Hoffnung erfüllt sich leider nicht und ich gewinne dann doch mit einem recht souveränen Vorsprung von 7 Runden. In R 360 gelingt mir meine absolut beste Runde in 3:23,789. Am Ende gelingen mir 376 Runden und ich habe einen Vorsprung von sieben Runden vor dem Bentley. Erstaunlicherweise scheinen die Pescarolos gegen Ende des Rennens Probleme zu haben, sie landen nur auf P4 und 5. Dritter wird der BMW V12 LMR.
Neugierig auf meine neueste Eroberung starte ich direkt im Anschluss einen kurzen Testlauf mit dem Audi R8. Hier zeigt sich, warum Audi das 24-Stunden-Rennen von Le Mans für fast ein Jahrzehnt dominiert hat. Schon mit den Serieneinstellungen fährt er sich wunderbar. Zwar fehlen ein paar Stundenkilometer auf den Geraden, dafür zieht er sicher und zügig durch die Kurven, so dass ich schon nach der ersten Runde auf P1 bin. Ein Blick auf die Reifenabnutzung lässt auch auf einen geringeren Verschleiß schließen, es sollten sieben oder gar acht Runden möglich sein. Als persönliches Ziel schreibe ich mir auf die Fahnen, mir peu a peu jeden der LM-Boliden zuzulegen und mit jedem Le Mans zu fahren, so dass ich über kurz oder lang – tendenziell eher lang – ein Ranking der LM-Boliden präsentieren kann.
Mein Fazit: Die 24 Stunden von Le Mans sind eindeutig ein Highlight. Vergleicht man die eigenen Rundenzeiten mit den real gefahrenen, muss auch der schärfste Kritiker unumwunden zugeben, dass die Programmierer zumindest an dieser Stelle ganze Arbeit geleistet haben. Beim Sieg von anno 2009 fuhr Nicolas Minassian Peugeot – ebenfalls in einem Peugeot 908 HDI FAP – die schnellste Rennrunde in 3.24.352, ich bin mit 3:23,789 nur unwesentlich schneller. 2008 ist Stéphane Sarrazin sogar eine 3.19.394 gefahren. Und auch beim Vergleich der insgesamt gefahrenen Runden tut sich nur wenig. 376 von mir gefahrene Runden gegen 382 beim Sieg des Peugeot 908 HDI FAP im Jahr 2009. Insgesamt also ein absolut glaubwürdiges Prozedere, das über mehr als zwei Drittel eine ungeheure Spannung erzeugen konnte. Dementsprechend freue ich mich auf einen neuen Anlauf mit dem Audi R8.
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BeitragThema: Re: 24 LeMans mit Peugeot 908 HDI   24 LeMans mit Peugeot 908 HDI - Seite 2 EmptyFr 25 Jan 2013 - 10:08

Respekt, wirklich sehr schöner Bericht. thumps
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BeitragThema: Re: 24 LeMans mit Peugeot 908 HDI   24 LeMans mit Peugeot 908 HDI - Seite 2 EmptyFr 25 Jan 2013 - 11:30

Jop, wirklich schön geschrieben.
Erinnert mich etwas an den großartigen Bericht von Marc letztes Jahr.

Dass man seine eigenen Zeiten zwischendruch mal nichtmehr erreicht liegt an einem selbst.
Wie du selbst geschrieben hast, hast du dich ehr darauf konzentriert saubere Runden zu drehen und länger draussen zu bleiben.
Solange man daran arbeitet ist es fast ausgeschlossen an die Top-Zeiten heranzukommen.
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BeitragThema: Re: 24 LeMans mit Peugeot 908 HDI   24 LeMans mit Peugeot 908 HDI - Seite 2 EmptyFr 25 Jan 2013 - 11:36

24 LeMans mit Peugeot 908 HDI - Seite 2 59103 Den hast Du verdient ! Ich schließe mich sehr gerne Marcus an, Respekt thumps thumps
Respekt von mir aus 3Gründen:
Zum einen war Dein Bericht richtig cool geschrieben, man hat beim lesen den Eindruck selber dabei zu sein oder hätte das Rennen im Fernsehen gesehen mit Deinen dazu gehörigen Kommentaren.

Zweitens weil Du trotz überwiegend schlechtem Wetter durchgehalten hast, und es irgendwie geschafft hast Dich selber immer wieder irgendwie selbst zu motivieren.

Drittens weil Du tatsächlich mit dem Gedanken spielst dieses Rennen nochmals mit einem anderen Auto zu wiederholen.

Es gibt nur einige wenige Dinge wo ich gedacht habe ich hätte mich verlesen. Das war einmal als Du schriebst
das Du den Überholvorgang des Bentley nicht verhindern konntest(bisher kenne ich die KI nur so, das sie sich viel zu leicht blocken lassen und sich dann sogar zurück fallen lassen), und dann wunderte ich mich über die Attacke der Viper. Bislang kamen mir alle total harmlos rüber, die sogar freiwillig Platz machten und es unter anderem sogar vorzogen ins Gras oder ins Kiesbett zu fahren. Habe sowas noch nie erlebt. Aber vieleicht verhalten sie sich bei einem 24H Rennen auch anders, kann ich nicht beurteilen.

Auf jeden Fall ein sehr schöner Bericht 24 LeMans mit Peugeot 908 HDI - Seite 2 581450 thumps thumps
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HerrTom
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BeitragThema: Re: 24 LeMans mit Peugeot 908 HDI   24 LeMans mit Peugeot 908 HDI - Seite 2 EmptyFr 25 Jan 2013 - 12:13

Allen vielen herzlichen Dank für das Lob.
@ MadMaxV8: Auch dir vielen Dank. Den Unfall mit der Viper habe ich wahrscheinlich zumindest zum Teil selbst verschuldet. Im Laufe des Rennens habe ich mir angewöhnt, etwas eher zu bremsen, um so einen kleinen Sicherheitspuffer am Kurveneingang (gerade bei Nässe sehr zu empfehlen!) zu haben. Nachdem ich die Viper erst kurz vor der Kurve überholt habe, war sie wahrscheinlich noch in meinem Windschatten und hat dann wohl schlichtweg später als ich gebremst - schon war´s passiert. Der Bentley hingegen war zu dem Zeitpunkt einfach zu schnell für mich.
Im Übrigen muss ich sagen, dass - vor allem weil ich bis dato immer nur offline spiele - das 24h-Rennen wirklich Spaß gemacht hat und viele Höhen und Tiefen geboten hat.
Bis zu meinem nächsten Bericht und auf bald,
Tom.
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