Hallo GTX Club. Also bevor ihr weiterlest, es gibt immer solche Gruselige und makabere Geschichten im Internet, ihr wisst schon, Zombies in Tschernobyl, oder irgendwelche Leute die sich auf Facebook umbringen, das zähle ich unter makaber. Diese Story beschäftigt mich Ernsthaft seit paar Tagen, eine Traurige und Verrückte Geschichte, das ist eigentlich keine Geschichte sondern pure Realität und angeblich Wahr. Auf Instagram hat angeblich ein Mädchen sich selbst getötet, weil der Freund von ihr, sie Betrogen hat. Selbstmord Grund: Liebeskummer? So steht es jedenfalls bei vielen Seiten. Das Schaurige und Traurige dabei ist, das sie ihren Selbstmord fast komplett Dokumentiert hat. Ein Bild wo sie ihren Pass/ID/Fotos verbrennt hat, Und dann kommt noch ein Foto (finde ich extrem Traurig) Wo sie Außen Fenster sitzt, und vermutlich bald springt, beide Fotos sind auf Instagram hochgeladen geworden, bis dahin kam bei ihrem Profil keine neue Fotos/Videos/Lebenszeichen mehr. Und keiner hat ihr geholfen, sie bekam Likes und teilweise gab es sogar Leute, wo sich darüber lustig gemacht haben, na schön. Vielleicht denken viele, ist ein Fake. Wer das Mädchen ist, ihre Identität steht noch nicht fest, angeblich hat ein Nachbar von ihr bestätigt, das es kein Fake ist, und das sie wirklich gesprungen ist. Ich bin Fassungslos. Das Mädchen scheint nicht älter als 18 zu sein, laut Instagram Bilder. Das ist angeblich so am 12 - 14. März passiert (2014). Wie gesagt es gibt noch keine so echte Bestätigung. Das soll angeblich in Shanghai passiert sein, also China. Warum ich darüber schreiben will ist, weil es mir einfach nicht mehr aus,m Kopf geht, ich bin wirklich keine Pussy habe schon einiges gesehen, aber irgendwie zieht diese Story komplett meine Stimmung weg, mir tut das Mädchen wirklich sehr Leid, und ich kenne sie nicht. Also komplett Verrückt. Ich möchte keine Bilder von Instagram hier Posten. Aber der Link von Zeitungsberichten usw. Da sieht man auch die Bilder. Die Bilder sind nicht Grafisch brutal usw. Trotzdem Verstörend. Deswegen nur Zeitungsbericht, auf eigenes Wohl. Wie sollte man richtig Reagieren? Wenn man selbst mal Live auf Instagram sowas mitbekommt? Polizei Anrufen?

Das Mädchen:


Zeitungsbericht English:
Zeitungsbericht: Auf English

Zeitungsbericht Deutsch:

Zeitungsbericht Deutsch:

Das beschäftigt dich ? Entspann dich ich halte das für ein Märchen. Selbst im Zweifelsfall verfügst du über keine polizeilichen Kontakte welche ein rechtzeitiges Eingreifen noch ermöglichen. Wenn dir sowas echt passiert und du willst was machen musst du wohl selbst Kontakt aufnehmen.

Instagram is kein Fall für 110. Da hab ich schon anderes erlebt und trotzdem dauert alles ewig...Bis tatsächlich deine Anfrage bei der Polizei ernst genommen wird und die Sache geprüft wird(hier is sie jetzt schon gesprungen), dann alle erforderlichen Befugnisse zur Ermittlung der Identität der Person eingeholt wurden, Kontaktaufnahme versucht wurde und letztendlich Personal zur Zielperson geschickt wurde hat sich das ganze längst erledigt.

Belaste dich nich mit Geschichten aus aller Welt wenn du nich mal wissen kannst ob sie stimmen oder nicht. Sonst drückst du nachts kein Auge mehr zu solche Dinge passieren täglich.

Da geb ich dem Hr. Meesbaker echt mal Recht!!!   Und ich frage mich echt, wieso ein Mensch seinen Selbstmord überhaupt im Netz dokumentiert??? Normal ist sowas nicht, also hat dieser Mensch vorher schon, entschuldige, einen anner Klatsche.
Oder ist das heutzutage einfach in, sowas über Internet zu machen???
Es gibt immer Schicksale die sehr schlimm sind und wo man versteht das jemand Selbstmord macht - was in meinen Augen auch immer nicht der richtige Weg ist, denn derjenige weiß nicht was er den Hinterbliebenen etc. antut.

Sowas würde ich nicht lesen...

Und zu mir, ich bin kein kaltherziger Mensch - arbeite im sozialen Beruf!!!

Und sich wegen Liebeskummer umzubringen geht schon mal gar nicht, denn dann war sie abhängig auf einer Art und Weise von einem Menschen - und das psychologisch gesehen auch nicht normal.   
Jeder hat schon mal an Liebeskummer gelitten und weiß ist sehr schmerzhaft und alles dauert seine Zeit, aber sich dafür umzubringen - schön doof!!!

In diesem Sinne - enjoy the live!!!   

Es gibt ja auch leider viel zu viele Fälle da werden begehen Leute Selbstmord wegen hatern die blöde Kommentare unter Bilder hauen. Also meine Meinung ist: Vorsicht was im Internet an Bildern reinsteckt. Naja. Dass das Mädchen so viel online gestellt hat lässt einen entweder auf einen Fake schließen oder einfach eine Art Hilfe ruf. Vergleichbar wie mit verändertem Verhalten das das psychisch Kranke aufweisen. Aber mein Gott. Dann war das eben ihr Schicksal. Es ist eben traurig, aber ihr hätte man nur helfen können wenn sie sich Hilfe gesucht hätte und nicht einfach nur passiv so aufsehen erregt hat.

Ja das Internet erzählt viel...

Und irgendwie ist mir die Story etwas lückenhaft - blockiert die chinesische Regierung nicht Google, Facebook, Instagram und Co?
Klar über Proxys kommt man vermutlich drumrum, aber ich persönlich halte es nicht unbedingt für soo glaubwürdig...
Wie gesagt, dafür steht zuviel schmarn im Internet...

Und "Dokumente" wie Ausweis etc sind schnell ausgedruckt und für so ein Foto schnell gestellt, Menschen die an einem Fenster heraus sitzen... gibts genug.
Ich kann mich nach diesem Post einfach auchmal nichtmehr melden und den stillen Beobachter spielen - heisst nicht das ich unbedingt tot bin...
Alles in allem ist das also schnell durchgezogen so ein "Abtauchen" im Internet.

Klingt vlt etwas abgestumpft, oder wie mans nennen möchte, aber es ist leider meine Anischt dazu.


Könnte natürlich auch eine nette Sozialgeönz-Studie draus wachsen...
Abwarten was wird.

gibt aber auch wahre Geschichten....
ein schweizer junge hatte sein suizid in einem blog dolumentiert.. ein halbes jahr davor angefangen... danach hat er sich in bern auf dem bundesplatz (glaub ich) erschossen...

Oh man, ja solche Geschichten können schockieren.

Ich denke allerdings, dass so viel Leid und so viele tragische Schicksale auf der Welt existieren, dass es als einzelner Mensch nur schwer vorstellbar ist.
Wie viele Tode haben eine tragische Geschichte, wieviele Menschen haben einen verstörenden Lebenswandel? Man mag es sich kaum vorstellen.

Diese Fälle, die wie auch immer dokumentiert werden führen dem unbescholtenen Bürger einfach vor Augen, dass es überhaupt soetwas gibt. Beginnt man damit das Leid all der jenigen Betroffenen aufzusaugen, so hilft man niemandem, sondern schadet sich am Ende selbst. Ich denke neben dem nötigen Respekt, einem gesunden Maß an Erfurcht und evtl einem Moment der Anteilnahme für die Hinterbliebenen, sollte man vorallem aus solchen Berichten entnehmen, dass es einem im Grunde doch ganz gut geht wie man lebt.
Wir alle waren sicher an Punkten im Leben die nur sehr schwer zu überstehen waren. Verletzungen, Trauer, Misserfolge - wie man sie auch immer nennt, sie beeinflussen unser Leben und können verändern. Jedoch haben wir aus jeder dieser Situationen eine Portion an Lebenserfahrung gewonnen, die uns für folgende Situationen wappnet.
Diese Erfahrung ist ein "zartes Pflänzchen" - wer schon in diesen unangenehmen Situationen gesteckt hat, wird wissen, dass man sich dieses Pflänzchen streckenweise einfach bewahren muss - sich darauf besinnen muss.

Beginnt man jetzt sich über die Millionen von tragischen Schicksalen den Kopf zu zermatern, läuft man vermutlich Gefahr sich in seiner eigenen Integrität zu untergraben - sich zu schaden.

Ich denke das sollte man zu seiner eigenen Gunst nach Möglichkeit vermeiden. Man muss sich auch keine Gleichgültigkeit unterstellen lassen, denn die Anteilnahme und den Respekt vor dem Leben hat man schließlich der Situation entnommen.
Der eigenen Gesundheit zu Liebe sollte man jedoch versuchen, sich nicht mehr als nötig mit den Trümmern anderer Leben zu beschäftigen, sofern sie nicht das eigene "social Enviroment" betreffen.

Wenn ich um jeden schlimmen Todesfall trauern würde, käme ich zu nichts mehr. - würde ich danach aktiv suchen, hätte ich sicher kein eigenes Leben mehr.

Wusstest Du bspw. dass vor ein paar Tagen ein 6 jähriger Grundschüler in der Nähe von Kassel an einem versehentlich verschluckten Fremdkörper erstickt ist, die Lehrer und Mitschüler seinem Tod hilflos zusehen mussten?. Er starb bevor die Rettungskräfte eintrafen.
Tragisch!!! Wie viele Betroffene, oh mein Gott. Mein Mitgefühl dafür. Sowas sollte nicht passieren. Arme Eltern, armer Kerl, arme Mitschüler und Lehrer.
ABER: Das war es dann auch für mich. Die Tragik kann nicht vorspielen es sei ein Einzelfall. Nur habe ich zufällig davon gelesen. Ich habe meinen Moment des betroffen seins, denke kurz an Folgen und die Betroffenen - und lege den Gedanken wieder ab.

Also lieber Turbostep, ich habe volle Hochachtung vor deiner Empathie, aber versuche ein wenig Abstand von soetwas zu gewinnen. Selbst wenn Du es schaffst die millionen armen Seelen, gezeichnet von diesen Situationen, zu erfassen, wird es dir NIEMALS möglich sein ihnen zu helfen. Dein Mitgefühl in allen Ehren, - aber schütze Dich ein wenig besser. Du bist nicht für sie, oder für uns, oder sonstwen verantwortlich, sondern für Dich allein. Fange Dir zu Liebe auch dort an, denn dort kannst Du am besten helfen. =)

Viele Grüße

argon_nickel schrieb:

Oh man, ja solche Geschichten können schockieren.

Ich denke allerdings, dass so viel Leid und so viele tragische Schicksale auf der Welt existieren, dass es als einzelner Mensch nur schwer vorstellbar ist.
Wie viele Tode haben eine tragische Geschichte, wieviele Menschen haben einen verstörenden Lebenswandel? Man mag es sich kaum vorstellen.

Diese Fälle, die wie auch immer dokumentiert werden führen dem unbescholtenen Bürger einfach vor Augen, dass es überhaupt soetwas gibt. Beginnt man damit das Leid all der jenigen Betroffenen aufzusaugen, so hilft man niemandem, sondern schadet sich am Ende selbst. Ich denke neben dem nötigen Respekt, einem gesunden Maß an Erfurcht und evtl einem Moment der Anteilnahme für die Hinterbliebenen, sollte man vorallem aus solchen Berichten entnehmen, dass es einem im Grunde doch ganz gut geht wie man lebt.
Wir alle waren sicher an Punkten im Leben die nur sehr schwer zu überstehen waren. Verletzungen, Trauer, Misserfolge - wie man sie auch immer nennt, sie beeinflussen unser Leben und können verändern. Jedoch haben wir aus jeder dieser Situationen eine Portion an Lebenserfahrung gewonnen, die uns für folgende Situationen wappnet.
Diese Erfahrung ist ein "zartes Pflänzchen" - wer schon in diesen unangenehmen Situationen gesteckt hat, wird wissen, dass man sich dieses Pflänzchen streckenweise einfach bewahren muss - sich darauf besinnen muss.

Beginnt man jetzt sich über die Millionen von tragischen Schicksalen den Kopf zu zermatern, läuft man vermutlich Gefahr sich in seiner eigenen Integrität zu untergraben - sich zu schaden.

Ich denke das sollte man zu seiner eigenen Gunst nach Möglichkeit vermeiden. Man muss sich auch keine Gleichgültigkeit unterstellen lassen, denn die Anteilnahme und den Respekt vor dem Leben hat man schließlich der Situation entnommen.
Der eigenen Gesundheit zu Liebe sollte man jedoch versuchen, sich nicht mehr als nötig mit den Trümmern anderer Leben zu beschäftigen, sofern sie nicht das eigene "social Enviroment" betreffen.

Wenn ich um jeden schlimmen Todesfall trauern würde, käme ich zu nichts mehr. - würde ich danach aktiv suchen, hätte ich sicher kein eigenes Leben mehr.

Wusstest Du bspw. dass vor ein paar Tagen ein 6 jähriger Grundschüler in der Nähe von Kassel an einem versehentlich verschluckten Fremdkörper erstickt ist, die Lehrer und Mitschüler seinem Tod hilflos zusehen mussten?. Er starb bevor die Rettungskräfte eintrafen.
Tragisch!!! Wie viele Betroffene, oh mein Gott. Mein Mitgefühl dafür. Sowas sollte nicht passieren. Arme Eltern, armer Kerl, arme Mitschüler und Lehrer.
ABER: Das war es dann auch für mich. Die Tragik kann nicht vorspielen es sei ein Einzelfall. Nur habe ich zufällig davon gelesen. Ich habe meinen Moment des betroffen seins, denke kurz an Folgen und die Betroffenen - und lege den Gedanken wieder ab.

Also lieber Turbostep, ich habe volle Hochachtung vor deiner Empathie, aber versuche ein wenig Abstand von soetwas zu gewinnen. Selbst wenn Du es schaffst die millionen armen Seelen, gezeichnet von diesen Situationen, zu erfassen, wird es dir NIEMALS möglich sein ihnen zu helfen. Dein Mitgefühl in allen Ehren, - aber schütze Dich ein wenig besser. Du bist nicht für sie, oder für uns, oder sonstwen verantwortlich, sondern für Dich allein. Fange Dir zu Liebe auch dort an, denn dort kannst Du am besten helfen. =)

Viele Grüße

... ohne etwas hinzufügen zu wollen...   

Hallo Turbostep,

... was mir dazu so einfällt ...   

1) Alles was man an derartigen Geschichten so liest, ist ja bereits schon eine mehr oder weniger "elitäre" Auswahl. "Wir" nehmen uns dann einfach die Zeit, um diese sieben oder acht .., oder meinetwegen auch 20 ... negative Meldungen zu verarbeiten.
In Wirklichkeit .., weltweit .., gibt es 100%tig zu jeder Stunde des Tages tausende, wenn nicht hunderttausende derartige Tatsachen. Warum, mit welchem Recht, hat die mir gerade zur Kenntnis gebrachte Geschichte mehr Recht auf Aufmerksamkeit als die weiteren 100.000 anderen Geschichten, die nicht wenige traurig sind, nur, ich kenne sie nicht. Von daher, wenn man sich über jede traurige Nachricht, weltweit, auch nur 1 Sekunde ernstere Gedanken macht, arbeitest du beständig Richtung Herzinfarkt.
Dazu gehören sicher auch die Fälle in denen, sagen wir mal 10 Soldaten, aus irgendeinem Land an irgendeinem Ort, umgekommen sind .., völlig unnötiger Weise .., in der Regel geht es doch dabei immer um wirtschaftliche Interessen der dahinter stehenden Beteiligten. Das geht durch die Presse .., wird groß Diskutiert .., großer Bahnhof ...
Und was ist mit den vielfachen Verkehrstoten .., jeden Tag .., kommen da etwa Nachrichten wer z.B. alles am Mittwoch dem 19. März als Verkehrsopfer gestorben ist .., da kommt in der Regel ... NIX. Ich empfinde es als wenig sozial, von 100.000 traurigen Fällen am Tag einfach willkürlich 3 oder 4 herauszupicken .., und sich DARÜBER aufzuregen. Was ist denn mit den anderen 99.990 Fällen .., die genau so traurig sind .., von denen wir nur keine Kenntnis haben .., über diese Fälle trauern dann nur die nächsten Angehörigen und nicht die ganze Nation.
Irgendwie gar nicht, überhaupt nicht ... in Ordnung, dieser ganze negative Nachrichtenzauber ..!

2) Aus meiner Sicht, und da stehe ich bei Weitem nicht alleine da, sind wir auch nicht hier um die Welt in Ordnung zu bringen, sondern um uns selbst in Ordnung zu bringen. Wenn das jeder täte, wäre auch die Welt in Ordnung, vollkommen nachvollziehbar und logisch.

3) Und wenn ich nicht egoistisch genug bin darauf zu achten, dass ich zunächst mal mich IN ORDNUNG BRINGE .., so, dass es zunächst mal mir selbst gut geht .., am Besten SEHR GUT .., dann wird es mir früher oder später wirklich schlechter gehen, und dann werde ich letztlich zu einer LAST ... für Andere .., und das kann in keinem Fall richtig sein. ABER exakt mit der geistigen Beschäftigung über die Unzulänglichkeiten in der Welt .., über das Schlimme in der Welt ... arbeitest du GEZIELT DARAN .., dass es dir immer schlechter gehen wird .., man kann sich nicht ungestraft, was die eigene Gesundheit angeht, längere Zeiträume bewusst mit NEGATIVEN  Dingen beschäftigen ohne dass das (negative) Folgen hat.

In diesem Sinne Turbostep, versuche doch einfach mal daran zu arbeiten, dass es Dir selbst gut geht .., dass Du immer in einer guten Stimmung bist (Die Stimmung bestimmt!) .., das ist eine sehr erfüllende Tätigkeit und Du arbeitest damit auch daran, so gut Du es eben kannst,  dass die Welt wieder in Ordnung kommt .., Mensch für Mensch .., mehr kannst du nicht tun.

Und wenn man das wirklich tut wird man feststellen, dass das gar nicht so einfach ist, da die alten, eingefahrenen Gewohnheiten einen immer wieder in die Falsche Richtung führen, aber man kann zumindest daran arbeiten .., und dann sollte man darin auch immer erfolgreicher werden .., im Erreichen einer guten Stimmung ..!   

Das Gegenteil funktioniert ... OFFENSICHTLICH ... NICHT! Da wird seit zig Jahren FÜR Frieden GEKÄMPFT .., da wird seit zig Jahren GEGEN den HUNGER IN DER WELT GEKÄMPFT .., das wird gegen DIES und DAS ... GEKÄMPFT .., und alles Negative gegen das gekämpft wird, wird größer .., nicht kleiner .., besser .., ein Blick in die, uns zugänglichen, Nachrichten, bestätigt das jeden Tag.
(Und die Nachrichten die für uns nicht zugänglich sind, ich glaube, die wollen wir erst gar nicht kennen ... ) Wie sagte mal ein Papst in einem früheren Jahrhundert: Wenn die Menschen wüssten von wie viel Dummheit sie regiert würden, gingen ALLE (Menschen) auf die Straße .., entsprechend Stufe ich die Nachrichten ein, die für uns nicht zugänglich sind ...

Heinz

GT6 fahren, wenn man (noch) Freude daran hat, wäre z.B. EIN Schritt (einer von vielen möglichen Schritten ...) in die richtige Richtung. Wenn du dich jeden Tag überwiegend freust, hast du, rückblickend, ein freudvolles Leben gehabt .., was will man mehr ...  

Solche Geschichten können einen schon runterziehen, ich kann dich vollkommen verstehen.
Nur, lass es dir nicht so zu Herzen gehen, aber das vergeht schon wieder.

  

.Ce. schrieb:

Ja das Internet erzählt viel...

Und irgendwie ist mir die Story etwas lückenhaft aber ich persönlich halte es nicht unbedingt für soo glaubwürdig...
Wie gesagt, dafür steht zuviel schmarn im Internet...

Es wird wohl was dran sein, sonst würde wohl der Focus nicht drüber berichten. Solche Zeitungen folgen nicht blindlinks irgendwelchen Gerüchten, die recherchieren selber.

Da dies leider kein Einzelfall ist, und auch nicht der letzte seiner Art(traurig aber wahr), und unsere Gesellschaft immer mehr abstumpft....ein Fall von vielen der bald der Vergessenheit angehört.
Was mich aber so wütend macht in diesem und anderen Fällen, sind die "LIKES" die es dafür gibt.
Irgendwas macht das Internet mit sehr vielen Menschen unter uns, negativ gemeint.

Heute wird alles geliket, Kinder werden halb totgeprügelt, Obdachlose werden angezündet,
Tiere werden gequält, Menschen werden in Gefahr gebracht....und alle finden es COOL und
LIKEN es.
Und alles hat mit I-net, Twitter und Facebook angefangen....Sehr sehr bedenklich    

Dieses Gefühl kennen nur zu gut. Die Geschichte von Amanda Todd konnte ich auch für paar tagen nicht aus dem kopf gehen. Aber wenn du es einmal geschaft hast, geht es dir wieder besser