Hi zusammen !

Wirkt sich das obige stark auf das Fahrverhalten aus ? Macht es Sinn sowas regelmäßig durchzuführen, oder nur vor schweren Rennen ? Geht ja ganz schön ins Geld...

Gruss Rennschnecke

Zum einen kommt irgendwann der Punkt, wann man nichtmehr weiss, wohin mit dem Geld - bis dahin sinds aber einige Spielstunden - da tuts dann auch nichtmehr weh^^

Motorinstandsetzung lohnt sich, wenn die Differenz beim Ölwechsel kleiner wird. irgendwann kommt der Punkt, wo über die Instandsetzung wieder deutlich mehr Leistung zur Verfügung steht.
Weiter gibts da den Mythos, dass irgendwann Leistung endgültig abbaut - ich halte es weiterhin für einen Mythos, mir ists bei noch keinem passiert.

Verwindungssteifigkeit wiederhestellen... sehe ich gemischt - fühlt sich danach kurzzeitig etwas anders an, ja... kann auch Einbildung sein.
Allerdings noch nie bemerkt, dass irgendwann was völlig im argen ist und die Kiste eigenständig irgendwie rumeiert, wie man es vermuten würde.

Also, Verwindungssteifigkeit stimme ich Ce vollkommen zu, gefühlt ist es danach etwas schneller wenn man vorher einige unfälle hatte, aber wirklich messbar... hmmm eher nicht denke ich.

Zum instandsetzen, lohnt es sich nach ner gewissen zeit aufjedenfall, irgendwann (mehrere zig tausen km) verliert ein auto auch an leistung die auch durch instandsetzen nichmehr wieder kommt.
@Ce : Das ist mir auch schon selbst passiert, ich kanns also vollends bestätigen!

Beispiel: Mein RUF CTR 2 hat 73.000 Km runter und nur noch 478 KW, ein frischer CTR2 hat nach dem einfahren 486 KW