So, dann mal meine erste Vorstellung, hoffe es gefällt, viel Spaß beim Lesen:
Name: BioShock Infinite Erscheinungsdatum: voraussichtlich 26.02.2013 Genre: Ego-Shooter („Irrational Shooter“) USK: noch unbekannt, aber voraussichtlich 18 Jahre
Kurzbeschreibung:
Ich beginne die Vorstellung mit einem Zitat von Ken Levine (Irrational Games):
„BioShock sollte nie hyperrealistisch aussehen, aber ein stimmiges Bild von Geschichte, Wissenschaft und Kultur erschaffen. Ich finde, dass wir das auch in Infinite wieder erreicht haben.“
Warum nicht einfach BioShock „3“? BioShock 2 stellt eine „Fortführung“ des ersten Teils dar. BioShock 3 wird uns eine komplett neue Story bieten. Es geht nicht weiter darum, die Unterwasserwelt Rapture oder die Little Sisters vor ADAM-süchtigen Splicern zu retten, nein:
Als Protagonist in BioShock 3 schlüpfen wir in die Rolle des Ex-Pinkerton-Agenten Booker DeWitt. Unsere Aufgabe wird es sein, die seit ihrer frühen Kindheit gefangene Elizabeth zu befreien und mit dieser zusammen zu fliehen.
Wo ist denn der Haken und wovor fliehen?
Die gute Lady wird seit ihrer frühen Kindheit im Turm Columbias, einer Stadt in den Wolken festgehalten, und von einem Unikum namens Songbird bewacht. Columbia, wir schreiben das Jahr 1912, eine Stadt erbaut von Z.H. Comstock, um die Macht und Überlegenheit der Vereinten Nationen von Amerika zu repräsentieren. Wie auch in den Vorgängern (BS und BS2) ist dies misslungen, und wir platzen mitten in einen zwischen den Founders (religiöse Nationalisten unter Führung des Erbauers der Stadt) und den Vox Populi (linksextreme Rebellen) herrschenden Bürgerkrieg. Auf der Flucht entwickeln Protagonist und (die befreite) Elizabeth eine enge Beziehung, die es uns ermöglicht mit Elizabeth zusammenzuarbeiten und ihre Fähigkeit, die sogenannten „Tears“ (Gegenstände aus der Vergangenheit in die Zukunft „holen“) sinnvoll zu nutzen. Das Gameplay:
..soll dem der Vorgänger sehr ähneln und die typische BioShock-Stimmung aufkommen lassen. Waghalsig ist die integrierte Fortbildungsmöglichkeit mit der Hilfe von sog. „Skylines“, an die wir uns, dank eines Hakens, einklinken und durch die Luft schweben können. Die bereits erwähnten Tears, unserer Begleiterin werden uns auf dem Weg durch Columbia einige Vorteile bescheren, so kann beispielsweise während einer Schießerei, eine Mauer herbeigerufen werden, die uns somit als Deckung dient. Das wir des Weiteren über ein ARSENAL von Waffen verfügen werden, stelle ich an dieser Stelle mal außer Frage und lege es als selbstverständlich fest.
Fazit:
Ich denke dieses Spiel wird durch seine Dynamik und Detailtreue und durch eine komplexere Handlung wieder für einen WOW-Effekt sorgen. Ein WOW-Effekt, der in BioShock 2 - meiner Meinung nach - leider ausblieb, da sich Gameplay- und der Storytechnisch im Vergleich zum Ur-Teil nicht viel getan hat.
Jedenfalls sehne ich dem Release entgegen.
Zum Abschluss noch was für Augen und Ohren
Zuerst der Trailer (würde ich zuerst angucken, wg. dem WOW-Effekt):